1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Bett. Auf Subiras schwarzen Athletinnenkörper entwickelte ich manchmal einen richtigen Heißhunger und freute mich den ganzen Tag auf sie. Ich bildete mich fort in Fesselungstechniken und brachte auch in meinem Schlafzimmer einen Haken an der Decke an. Es wurde ein richtiges Fest, als ich Subira zusammen mit Frederike zwei Wochen später mit einer komplizierten Hogtie-Fesselung versah. Wir zogen sie an dem Haken hoch, so dass sie frei über dem Bett schwebte, nackt und verschnürt. So stöhnte sie hilflos und verdrehte die Augen, als ich sie in diesem Schwebezustand erstmals in den Arsch fickte. Subira und ich liebten aber auch Quickies, die sich allerdings stark unterschieden von dem Zusammenprall der Elemente, wenn ich über Junah herfiel. Wenn ich sie zum Beispiel nackt im Fitnessraum trainieren sah, ihren Schweiß roch und ihren glänzenden, schwarzen Körper betrachtete, überkam es mich öfters. Dann musste ich meinen Schwanz möglichst schnell in dieser herrlichen Erscheinung versenken.
    
    Ich musste die Benutzung meiner Sklavinnen nicht planen. Oft machte ich mir den Tag über schon lüsterne Gedanken, was ich mit einer von ihnen gerne anstellen würde, wenn ich nach Hause kam. Wenn sie sich gegenseitig leckten oder mit Fingern oder Spielzeug fickten, trugen sie es ins Buch ein, so dass ich dort schwarz auf weiß sah, dass niemand zu kurz kam. Es war aber auch wunderbar, zwei meiner Mädels dabei zu erwischen und zuzusehen. Ich sah sie auch sehr gerne masturbieren und trug ihnen ab ...
    ... und zu auf, es vor mir zu tun.
    
    Alle meine Mädels waren aber auch große Kuschel-Fans. Das kam mir sehr entgegen und ich liebte es, sie in den Armen zu halten, oft nackt, und sie zu streicheln und zu kraulen. Meistens war ich auch dabei der aktive Part, ließ mich aber auch manchmal verwöhnen.
    
    Ich führte den Freitagabend als „Tag der Abrechnung" ein. Nach der Arbeit schaute ich die Strafbücher meiner Sklavinnen durch und dachte mir entsprechende Strafen für sie aus. Diese wurden dann, meist in meinem Spielzimmer, vollzogen.
    
    Meine Mädels vertrauten mir und kamen mit kleinen und auch größeren Verfehlungen meist unaufgefordert zu mir. Sie wussten auch, dass die Strafen in solchen Fällen deutlich milder ausfielen. Häufig versohlte ich ihnen dann direkt den Hintern oder ließ sie eine Zeit in der Ecke knien (oder beides) und das war´s. Und wenn ich nicht da war, trugen sie ihre Schuld in ihr Strafbuch ein und am nächsten Freitag wurde Abrechnung gehalten. Manchmal nutzte ich die Einträge aber auch, um mit einer meiner Sklavinnen zu spielen, wenn ich Lust dazu hatte.
    
    Ich hatte das Gefühl, dass meine fünf Mädels und ich gut zusammengefunden hatten und auf dem Weg waren, eine fest verschworene und ziemlich lüsterne Gemeinschaft zu werden. Wir waren völlig schamlos voreinander und Eifersüchteleien gab es nicht.
    
    Damals im Palast des Emirs hatte ich mich gefragt, ob das gehen konnte mit einer solchen Anzahl an Sklavinnen. Es ging nicht nur. Es machte mir große Freude.
    
    Und ...