1. Die Mitte des Universums Ch. 136


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Anal

    ... Vietnamesinnen, die ich kannte -- Sommersprossen, die man aber heute nicht sah. Anders als die meisten Vietnamesen hatte sie auch braunes Haar und Augenbrauen. Natürlich war auch ihr Schamhaar von derselben Farbe, und aufgrund einer Pigmentstörung hatte sie einige weiße Wimpern, was aber interessant aussah. Irgendwie erinnerte sie mich mit ihren hohen Wangenknochen und kleinen Augen an Ewenken oder Nenzen, die ich allerdings nur aus dem Fernsehen und dem Internet kannte. Sie entschuldigte sich kurz und ging aufs Klo, wohin ich ihr auch gern gefolgt wäre, hätte sie mich darum gebeten.
    
    Thuy wusste, dass ich überhaupt nichts dagegen hatte, wenn eine schöne junge Frau ihre Botenstoffe mir auf ihren Körper spritzte, aber wir beide hatten das komischerweise noch nie gemacht. Vielleicht mochte sie nur die Vorstellung nicht, sich mir-nichts-dir-nichts nackt auszuziehen und wollte das Ganze mit einem -- im wahrsten Sinne des Wortes --ausgedehnten Vorspiel noch ein wenig hinauszögern. Als sie wieder da war, nahm sie aber sogleich meine Hand und zog mich die paar Meter auf das Kunstledersofa neben der Treppe, nachdem sie ihr Telefon demonstrativ auf dem Küchentisch abgelegt hatte. Sich nach vorn lehnend bat sie mich im Sitzen, den Reißverschluss auf ihrem Rücken zu öffnen, wonach sie sich aber erst einmal wieder anlehnte und das Kleid vorerst anbehielt.
    
    Thuys Brüste waren oval-rundlich und relativ schwer, wie Kartoffeln, und ihre Areolae relativ grob und dunkel, was in gewisser ...
    ... Weise auch wieder gut zu ihr passte, da sie ja auf dem Dorf aufgewachsen war. Wir küssten uns ausgiebig, bevor ich mit meinen Fingern die Kontur ihres Busens und dann auch die ihrer Hüfte nachzeichnete. Ihr BH schien relativ dünn, und da sie mich schon ihr Kleid hatte öffnen lassen, schienen wir auf einem guten Weg. Ich legte irgendwann meine Hand auf und zwischen ihre glatten Mädchen-Schenkel und sah Nguyet vor meinem geistigen Auge, wie sie sich vorige Woche in ihrem grauen Businesskostüm hier völlig gehengelassen hatte. So, wie Thuy nun neben mir saß, konnte ich mir nicht vorstellen, dass Nguyet noch aufliefe -- und wollte es genaugenommen auch nicht mehr.
    
    Ich konnte nun schon ihren Slip an meinen Fingerspitzen fühlen und mir fiel auf, dass Thuys kleiner Körper schon mächtig dampfte, vibrierte und schwankte. Sie klappte nun gleich selbst ihren Rock auf ihren Bauch hoch, nachdem ich noch einmal ihre Brüste geknetet hatte, und ließ mich kurz auf ihren weißen Slip blicken, dessen Steg sie gleich darauf mit einer Hand lässig zur Seite zog und mich einlud, mit ihrer rundlichen Möse zu spielen, aus deren unterem Drittel gerade ein mittelgroßer Tropfen feinen durchsichtigen Nektars rollte, den ich sogleich auffing und auf ihrem Damm und in ihren Leisten verteilte. Sie lächelte mich an und nickte mir zu, als ob sie sagen wollte: ‚Alles richtiggemacht!'
    
    Ich rieb kaum merklich ihre Haut und tastete mich ein wenig in Richtung Anus vor, was sie definitiv billigte. Die Geste, wie ...
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