1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Straße: „darf ich ihn oft tragen?" Er drehte sie zu sich und antwortete: „Du wirst ab jetzt immer einen Halsreif tragen zu meinen Ehren. Immer! Ich hatte Glück diesen hier zu finden. Nun ab zum Schuster." Sie gingen zurück zum Wagen. Die Schmerzen waren inzwischen unerträglich und sie fragte, wann das Wasser endlich wieder aus ihr herausdürfe? Sie halte es echt nicht mehr aus. Er erwiderte nur, dass es nicht mehr lange dauern würde und parkte an einer Schusterwerkstatt. Sie musste wieder mitkommen und nach Abklärung des Problems nahm der Schuster Maß -- nicht ohne einen Blick unter ihren Rock zu wagen -- und nahm die Stiefel an sich. In diesem Falle war die Wartezeit länger, er würde eine Woche benötigen um die Korrekturen vorzunehmen. Vor der Werkstatt flehte Tonke ihren Herren mit einem verzweifelten Gesicht an, ohne etwas zu sagen. Sie fuhren in die Wohnung zurück.
    
    Tonke musste sich wieder nackt ausziehen. Er holte eine schwarze Kartonschachtel aus dem Kasten und sie musste eine Faust machen. Diese umwickelte er mit Tape-Band, bis sie die Faust nicht mehr öffnen konnte, sondern nur mehr als Ball an ihrem Arm erschien, Ebenso mit der zweiten Hand. Jetzt musste sie die Arme abbiegen, bis Ober- und Unterarm aufeinander lagen und so klebte er mit einigen Wicklungen Ober- und Unterarme zusammen, um ein Ausstrecken völlig zu unterbinden. Zu guter letzt, Klebte er die Stummelarme an ihrem Körper fest, dabei achtete er darauf, dass die Tape-Streifen über ihre Brustwarzen ...
    ... gingen und streifte alles fest. So musste sie sich in die Badewanne legen, komplett gebunden am Oberkörper. An ihre Füße spannte er Lederfußfesseln, die über den Rist um den Fuß herum und die Ferse geschlossen waren. Mit Karabinern fixierte er diese an die äußerste Position der Spreizstange. Nun wusste sie auch, wozu der schwere Ring an der Decke war. Mit einem Seil zog er die Spreizstange nun nach oben, bis ihr Steißbein gerade etwas angehoben wurde. Völlig bewegungsunfähig lag sie nun in der Badewanne. Dann drehte er das Wasser auf und ließ kaltes Wasser ein. Die Wanne füllte sich und er plauderte mit ihr wie hübsch sie aussah, so gebunden und bewegungsunfähig, während sie im kalten Wasser fror und nur bibbernd abgehackt Antworten geben konnte. Das Wasser stieg, bis sie nur mehr mit etwas Mühe den Mund über Wasser halten konnte. Dann griff er unter die Wasserlinie an ihren Arsch und begann den großen Plug aus ihr herauszuarbeiten. Dies verursachte einige Wellen, die gelegentlich über ihren Mund schwappten. Tonke versuchte sich möglichst wenig zu bewegen und auch nicht zu schreien, um das Wasser ruhig zu halten.
    
    Dann rutschte der Glaspfropfen heraus und sie ließ einfach locker, spürte das Ausströmen an ihrem zweiten Loch, das sich nicht von selbst schloss. Es war wie eine Dauererleichterung, die ihren Bauch schrumpfen ließ. Doch eines hatte sie nicht bedacht, ihre Nase meldete es schnell: Es kam auch jede Menge Stuhl mit. Eigentlich ja der Sinn der Reinigung doch baden wollte ...
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