1. 09 Der erste Samstag


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Freie zu bahnen außerdem war der Plug-in ihrem Po schlank genug, um nicht ihren Gang zu stören. Das einzig unangenehme war, dass sie, durch die Kugeln bedingt doch recht viel Geilsaft produziert und der sich innen an den Schenkeln verteilte.
    
    Er nutzte die Gelegenheit, um mit ihr etwas zu plaudern, über die Fachhochschule, Freundinnen und Freunde, Ansichten und Meinungen. Er ließ aber kaum Fragen über sich selbst zu, so wusste sie noch immer nicht seinen Namen, nur, dass er früh begonnen hatte Photovoltaikanlagen zu bauen und inzwischen das Geschäft sehr gut lief. Sie versuchte auch herauszufinden was sie nun weiter erwartete und sie am Sonntag doch wieder einmal in ihre Wohnung sehen müsse, außerdem sich für die Uni am Montag vorbereiten. Er verstand, dass sie am Sonntag würde Vorbereitungen treffen müssen für kommende Woche, doch was bis dahin auf dem Plan stand, war ihm nicht zu entlocken.
    
    Als sie zum Wagen zurückkamen, fühlten sich ihre Nippel schon sehr empfindlich an. Auch das weite Gehen in den Stöckelschuhen war hart gewesen und langsam kühlten ihre nassen Nylons sie aus. Als sie zur Beifahrertüre ging sagte er zu ihr: „Zieh dein Kleid aus." Es war zwar niemand zu sehen, aber einfach hier das Kleid auszuziehen schockierte Tonke schon, außerdem war es ja auch kalt. Er sah sie an und wiederholte: „Zieh dein Kleid aus bevor du dich ins Auto setzt, ich werde jetzt nicht darüber diskutieren." Da war er wieder -- der nächste Schub Adrenalin, Unterwerfung, Demütigung ...
    ... durch seine Dominanz. Sie spürte, wie sie kurzatmig wurde, eigentlich drehte sich alles vor ihren Augen. Doch dann begann sie von unten nach oben das Kleid aufzukrempeln und zog es aus. Schnell huschte sie ins Auto. Er startete den Motor und schaltete ihr die Sitzheizung ein, der kalte Ledersitz hatte seines dazu beigetragen, Tonke zitterte und die Zähne begannen zu klappern. Er wies sie an die Sonnenblende nach unten zu klappen und den Make-Up-Spiegel zu öffnen. Er fragte: „Was siehst du?" Sie korrigierte den Spiegel, sah erst ihre Scham, dann die kleinen Brüste, dann den Halsreif und schlussendlich ihr Gesicht. Sie sah sich einige Sekunden an und antwortete: „Deine Sklavenanwärterin," und begann auf ihrer Unterlippe zu kauen vor Nervosität, ob das die Antwort richtig war.
    
    Die Knappe Antwort lautete nur: „Korrekt." Dann setzte sich der Wagen auch schon in Bewegung. Zum Glück sprachen Heizung und Sitzheizung rasch an und spendeten ihr Wärme. An den roten Ampeln stand zum Glück kein hohes Auto neben ihnen und durch ihre Größe -- und wohl auch, da der Beifahrersitz sich sicher in unterster Position befand, sah sie gerade einmal über das Armaturenbrett und aus der Seitenscheibe. Er griff zu ihr und seine Hand wanderte zu ihrer Klitoris. Von der Sitzheizung wieder bewegungsfähig erwärmt öffnete sie ihre Schenkel. Er fand, was er suchte, die Liebeskugeln und bewegte seinen Finger nicht nur an ihrem Kitzler entlang, sondern stupste mit der Spitze seines Mittelfingers auch die ...