09 Der erste Samstag
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... Liebeskugeln an, sodass sie sich bewegten, aufeinanderstießen und ihre Schwingungen an sie weitergaben. Gut vorbereitet durch den Spaziergang, bei dem sie durch die Kugeln auf dem schmalen Grat zwischen Erregung und Orgasmus balancierte, benötigte sie nicht weit, um über diesen Grat in ihren O zu stürzen und so stöhnte sie auf, drängte ihr Becken nach vorne, um besseren Zugang zu gewähren.
Ausdrücklich verbot er ihr dieses Vergnügen und provozierte dennoch mit seinen Fingern den Sturz in den Strudel der sexuellen Erfüllung. Tonke war noch nicht soweit, um tatsächlich von sich aus einen Orgasmus, oder besser das Abwenden eines solchen, zu beherrschen. Damit konnte er mit ihr spielen ob er eine Bestrafung herausfordern wollte indem er sie in den O trieb, oder sie eben nicht soweit kommen ließ und sie immer wieder unbefriedigt an der Kippe stoppte. Er hatte sich für zweiteres entschieden. In der Tiefgarage angekommen war sie soweit, dass sie ihre Enttäuschung über den wiederholt verpatzen Orgasmus in verzweifeltem Mauzen ausstieß.
„Nimm deine Sachen, wir gehen hinauf, nimm deine Sachen," sagte er zu ihr und wischte seine Finger auf ihren Brüsten ab. Dann stieg er aus dem Auto. Auch Tonke, sie wollte gerade das Kleid wieder überstreifen, als er ihr sagte, dass von Anziehen keine Rede war. Zwar hatte sie noch nie jemanden in diesem Hausflur gesehen, oder etwas von anderen Bewohnern bemerkt, dennoch breitete sich eine gewisse Panik in ihr aus einer fremden Person zu ...
... begegnen. Schließlich befanden sich in der Tiefgarage doch noch einige andere Fahrzeuge. Sie presste die Kleidung an ihre Brüste und folgte ihm in kurzem Abstand zur Wohnung.
Zu ihrer großen Erleichterung begegneten sie auch dieses Mal niemandem, das ließ sie aufatmen als sie hinter sich die Türe schloss. Diese Erleichterung machte Tonke auf den Bedarf einer anderen Erleichterung aufmerksam. Ihre Blase meldete sich wieder. Während er seine Schuhe auszog, stellte sie sich in Grundstellung zwei auf und als er sich wieder zu ihr wandte fragte sie, ob ihr der Herr erlauben würde auf die Toilette zu gehen. Zu ihrer Überraschung lehnte er es nicht grundsätzlich ab sondern gab ihr nur den Auftrag vorher ihr Glas Wasser zu trinken, das noch auf das Mindestmaß fehlte. Schnell huschte sie in die Küche und begann mit großen Schlucken den Liter Wasser zu trinken, nach seiner Vorgabe. Dann trippelte sie auch schon zur Toilette. „Türe beibt offen, Liebeskugeln und Plug bleiben drinnen," hörte sie noch.
„Ja, Herr," antwortete sie kurz und sogleich schoss es ihr durch den Kopf, ob das dann überhaupt funktioniert. >>Bleiben drinnen<< hallte es im Kopf nach, heißt also dürfen weder herausgenommen werden noch herausfallen. Sie setzte sich auf die Klobrille und es geschah -- erst einmal nichts. Sie behielt alles angespannt -- Po, Beckenboden. Nichts ging, nur der Harndrang blieb, wurde eher noch stärker durch die hockende Position. Langsam versuchte sie einzelne Muskelpartien zu entspannen. ...