1. Stiefellecken in der Tiefgarage


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Schwanz!"
    
    „Ist der echt so groß?"
    
    „Hammer, ist das ein Oschi!"
    
    Auch die Zopfträgerin bewunderte meinen dicken Kolben und rieb ihn mit festem Griff hin und her, was mir ein Aufstöhnen entlockte. Erst jetzt spürte ich, wie dick und schmerzhaft sich meine Eier anfühlten.
    
    „Ich glaube, der Typ hier muss mal abspritzen! Der hat schon mega fette Eier! Welcher von euch soll er auf die Sohlen wichsen?" Die Zopfträgerin schaute in die Runde.
    
    Erst sagte niemand etwas, aber dann ging ein Ruck durch die Menge und zwei interessierte Frauen drängten sich nach vorn.
    
    „Ich will!", riefen sie gleichzeitig.
    
    „Dann kommt her!", meinte die süße Zopfträgerin.
    
    Die Frauen kamen näher, beide waren kaum älter als 20 Jahre.
    
    Die eine trug braune Lederstiefel bis unter die Knie, die andere hatte ähnliche Stiefel an, bloß in schwarz.
    
    „Dreht euch um, und hebt eure Füße!", lautete die Anweisung der Zopfträgerin.
    
    Die jungen Dinger taten es, wandten sich um und hoben einen Fuß; die linke von ihnen hob ihren rechten Fuß, die rechte hob den linken Fuß, sodass beide Stiefelsohlen parallel gegeneinander waren. Die Damen stützten sich gegenseitig, damit sie auf nur einem Bein nicht die Balance verloren.
    
    „Bleibt so, gleich wird er abspritzen!", sagte die Zopfträgerin und rieb eindringlich meinen harten Schwanz.
    
    Es war ein straffer, fester Handjob. Die Kleine wollte mich melken. Und ich konnte es kaum erwarten, endlich von meiner Lust erlöst zu werden.
    
    Lange brauchte ich ...
    ... nicht, denn es fühlte sich intensiv und schön an, wie diese junge Hand meinen Schwanz durchrubbelte. Schon wenige Momente später baute sich ein immenser Druck in mir auf und ich spritzte ab!
    
    Die Ladys jubelten mir zu, waren näher gekommen und standen um mich herum. Einige hatten ihr Handy rausgeholt, um meinen Höhepunkt zu filmen.
    
    Die Zopfträgerin rieb immer noch eifrig meine spritzende Nudel und hielt sie immer im Wechsel erst gegen die linke und dann gegen die rechte Sohle der mir vorgehaltenen Stiefel. Ich bespritzte die flachen Sohlen mit Hochgenuss und saute sie heftig voll.
    
    Viermal hatte ich auf jeder Sohle mein Sperma abgefeuert, aber dann war es bloß noch ein dicker Tropfen, der aus meiner prallen Eichel quoll.
    
    „Jetzt dreht euch um und macht eure Stiefelchen an seiner Zunge sauber!", sagte die Zopfträgerin und nahm ihre Hand von meinem Schwanz.
    
    Die hübschen Biester tänzelten auf einem Bein herum und wandten sich zu mir.
    
    Ich erwartete schon ihre Spermasohlen. Und ich bekam sie auch, ohne dass sie zögerten, direkt zu schmecken!
    
    Erst schmierte sich die eine Sohle mit meiner Wichse über meine Zunge, dann die andere. Ich schmeckte deutlich meinen Samen und die umherstehenden Weiber kreischten und klatschten. Die beiden Schönheiten vor mir gibbelten sich einen.
    
    „Ja, gebt ihm sein Sperma zurück!", rief ein Mädchen und hielt direkt ihr Handy auf die Szene.
    
    Nacheinander wischten sie ihre Sohlen mit meiner Hinterlassenschaft an meiner Zunge ab und das ...