1. Berlin Trip - Tag 01


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... jedacht."
    
    Dann bekritzelte er das Quittungspapier und reichte es mir. Ich steckte es in meine Handtasche, ging auf den Bürgersteig und bog dann an der Fahrerseite wieder zu ihm ein.
    
    Als ich vor seiner Tür stand, ließ er das Fenster herunter. „Wat denn noch?"
    
    Ich beugte mich etwas herunter, sah ihn an und sagte: „Mach mal Deine Hose auf."
    
    Ohne ein weiteres Wort öffnete er seinen Hosenknopf und seinen Reißverschluss. Ich griff hinein, erst ins Taxi, dann in seine Hose. Mit geübtem Griff schob ich seine Unterhose zur Seite und holte seinen beschnittenen Penis zum Vorschein. Er war bereits ziemlich steif. Mit einer Hand griff ich an seine Eichel, auf der sich einige Lusttropfen gebildet hatten.
    
    Geschickt legte such meine Hand um seinen Penis und wichste ihn. So schnell und fest es ebeb ging. Ich zog meine Hand zu meiner Nase und roch den wunderbaren Geruch von Samenflüssigkeit.
    
    Ich grinste ihn an, winkte und machte einen Abflug. Irgendwie wollte ich nicht zu billig sein und es war hier auch viel zu viel Betrieb, obgleich der späten Stunde.
    
    So zog ich die Maske ab und schlenderte den Bürgersteig entlang. Neben mir auf der Straße bemerkte ich das Taxi. Ich schaute nicht hin und war mir nun etwas unsicher. Wollte er jetzt die ganze Zeit neben mir bleiben? Hatte ich es vielleicht doch übertrieben? Auf Höhe eines Irishpubs rief jemand nach dem Taxi, er trat aufs Gas und fuhr davon.
    
    Das entspannte mich wieder, ich schob meinen Handtaschengurt höher auf ...
    ... meine Schulter, roch nochmal an meiner Hand und freute mich über mich selbst und meinen Tag. Kurz zuvor hatte ich noch eine WhatsApp an zuhause geschickt und war auch schon am Checkpoint Charlie vorbei.
    
    Es dauerte nicht mehr lange, bis ich im Hotel ankam. Ich fuhr hoch und betrat mein Zimmer, ohne das Licht einzuschalten. Meine Tasche flog auf das Sofa und ich schritt bis zum Fenster. Die Vorhänge waren noch offen und ich schaute auf das gegenüberliegende Wohnhaus. Es waren noch einige Fenster und Balkontüren beleuchtet. Aber alles zu weit weg, um wirklich etwas zu erkennen.
    
    Hier und da huschten Menschen durch die Zimmer oder kamen auf die Balkone. Weiter das Treiben im Haus gegenüber beobachtend, zog ich meinen Pulli aus, öffnete meine Bluse und ließ sie zu Boden gleiten... oben ohne stand ich in der Dunkelheit.
    
    Draußen war es zwar auch dunkel, aber von der Leuchtreklame auf einem nahe gelegenen Hochhaus, wurde das Hotel abwechselnd in rotes, grünes und weißes Licht getaucht. Da ich sicher war, dass die Scheibe meiner Balkontüre das Licht von außen reflektieren würde und mich so vor Blicken schützte, blieb ich stehen, wo ich war. Ich würde nicht wegehen.
    
    Vielmehr griff ich hinter mich und hielt mit einer Hand den Saum meines Rockes fest, während ich mit der anderen den Reißverschluss öffnete und mein Rock auch zu Boden fiel.
    
    Mit dem linken Fuß schlüpfte ich aus meinem Schuh. Mit dem rechten Fuß tat ich dasselbe und schob dabei auch meinen Rock ein wenig zur ...