1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Probleme, die durch seine Erektion verursacht wurden. Hinterhältig wie sie nun mal war, hatte Lady Anett beim Verschließen nur eine Nylonstrumpfhose an, und dieser Anblick löste beim Sklaven 707 eine schwache Erektion aus, die sich hinderlich beim Überstreifen des Keuschheitskäfigs erwies. Mit dem Einsatz von noch mehr Gleitgel konnte das Problem aber behoben werden. Also waren wir auf der richtigen Fährte.
    
    Ich hatte ein ungutes Gefühl an dem Tag des Halbfinales. Heute würde ich nicht so leicht wegkommen wir bei Lady Black. Das war sicher. Und meine Befürchtungen schienen sich zu bestätigen. Mistress Hell hatte beim Aufschließen ihr schwarzes Domina-Outfit an, dass mehr verbarg als enthüllte. Aufgeilen wollte sie mich wohl nicht. Folgerichtig fragte sie bei laufender Kamera:
    
    „Kann ich nicht auch den Käfig anlassen? Muss ich ihn abnehmen?"
    
    Darauf wusste keiner eine konkrete Antwort.
    
    „Also dann lasse ich den Sklaven lieber verschlossen, denn ich will ihn sowieso nicht sexuell reizen", verkündete sie.
    
    Keiner erhob Einspruch und so blieb ich verschlossen, während Sklave 707 von Lady Anett befreit wurde. Ich spürte, wie ich damit gedemütigt wurde, jedenfalls schien mich Sklave 707 zu bemitleiden, denn nach dem Aufschließen konnte er wohl ohne Furcht der kommenden Session entgegensehen und ich hatte die Gewissheit, dass ich eine schmerzvolle Session vor mir hatte.
    
    Im Studio legte mir Mistress Hell die Hand- und Fußmanschetten an, meine Hände wurden dann durch den ...
    ... Flaschenzug nach oben gezogen, so dass meine Hände in etwa in der Höhe meines Kopfes waren. Die Fußmanschetten wurden dann mit Seilen befestigt, so dass ich breitbeinig stehen musste, ohne mich drehen zu können. Dann wurde die Session gestartet.
    
    „Gabi, komm mal her und zeige seinen eingesperrten Schwanz in Großaufnahme", kommandierte Mistress Hell.
    
    Gabi tat ihr den Gefallen. Mir machte es nicht viel aus, da ich sexuell immer noch tiefenentspannt war.
    
    Mistress Hell nahm den Beutel mit den Klammern und kam wieder zu mir.
    
    „Weißt Du, Sklave 721, die Schmerzstufe 2 lassen wir mal komplett außen vor. Die Aufwärmphase wird doch maßlos überschätzt. Stattdessen werde ich mal ein paar Klammern an Deinen Brustwarzen befestigen."
    
    Der jeweils stechende Schmerz ließ mich tief einatmen. Sie platzierte ein halbes Dutzend Klammern um jede Brustwarze. Dann tätschelte sie mit ihrer behandschuhten Hand meine freiliegenden Eier.
    
    „Na? Wird der Käfig jetzt nicht doch schon eng?", fragte sie.
    
    Ich antwortete nicht, aber das Tätscheln meiner Eier ging nicht spurlos an mir vorüber. Sie ging wieder zum Tisch und holte den Buttplug. Nachdem sie ihn mit reichlich Gleitgel bestrichen hatte, hielt sie ihn mir unter die Nase.
    
    „Den kriegst Du jetzt hinten rein. Aber auch das lässt dich doch völlig kalt", grinste sie.
    
    Sie setzte den Plug an der richtigen Stelle an und übte Druck aus, dem sich mein Schließmuskel schließlich ergab. Der Buttplug rutschte in mich hinein und fortan hatte ...
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