1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... mein Schließmuskel etwas, auf dem er kauen konnte. Jetzt spürte ich das Keuschheitsrohr definitiv.
    
    „So Gabi, jetzt wieder zwischen seine Beine halten. Ich glaube man kann deutlich erkennen, dass sich sein Schwanz jetzt eingeengt fühlt. Vielleicht wäre es lustiger gewesen, wenn ich ihn doch rausgelassen hätte."
    
    Dieses Miststück. Ich fand es nicht mehr lustig, dass alle sehen konnten, wie der Käfig seine Arbeit tat. Sie ging wieder zum Tisch und kam dann mit dem Ballknebel wieder. Die rote Kugel kam mir größer vor, als ich sie in Erinnerung hatte.
    
    „So, Mund schön weit aufmachen!", befahl mir Mistress Hell.
    
    Ich gehorchte widerwillig, denn ich fand diese Knebel Scheiße. Die rote Kugel war wirklich größer als beim letzten Mal. Nur mit Mühe gelang es Mistress Hell mir den Ball hinter meine Zähne zu schieben. Er drückte meine Zunge nach unten. Den Riemen zog sie so fest, dass ich den Knebel keinen Millimeter in meinem Mund bewegen konnte. Wenigstens war die Kugel an einigen Stellen durchbohrt, so dass man durch den Knebel auch Luft holen konnte.
    
    Dann entfernte sie sich, nicht ohne nochmal meine Eier getätschelt zu haben. Die Uhr zeigte, dass gerade mal 4 Minuten rum waren. Da stand ich nun, fixiert und geknebelt, mit einem Keuschheitskäfig ausgestattet und einem Buttplug im Arsch. Mein Mund produzierte jetzt vermehrt Speichel, der auch unweigerlich aus meinem Mund tropfte. Und Gabi stand die ganze Zeit dicht bei mir und nahm alles in Großaufnahme auf.
    
    Mistress ...
    ... Hell ließ mich minutenlang so stehen. Dann kam sie wieder langsam auf mich zu. Sie entfernte eine der Klammern von meinen Brustwarzen, was wieder einen stechenden Schmerz bei mir auslöste. Ich sah, wie sie die Klammer aufweitete, also schwächer machte und fragte mich, was sie jetzt wieder vorhatte. Ehe ich es richtig begriff, hatte ich die Klammer auf der Nase und konnte jetzt nur noch Luft durch den Mund holen. Sie entfernte sich wieder.
    
    Ich befürchtete schon, dass ich jetzt in Atemnot geraten würde, aber das war gar nicht der Fall, da die rote Kugel des Knebels ein paar Löcher hatte, durch die man mit dem Mund schon genug Luft bekam, allerdings tropfte jetzt mein Speichel nicht mehr aus dem Mund, sondern schäumte aus dem Mund heraus. Wieder stand Gabi vor mir und filmte das Schauspiel.
    
    „Na, womit wollen wir anfangen?" riss mich Mistress Hell aus den Gedanken.
    
    „Ich denke, die Longierpeitsche ist richtig. Damit kann man direkt in die Schmerzstufe 2 einsteigen, und dann sind wir auch gleich in der Stufe 3."
    
    Mein Blick auf die Uhr bestätigte, dass gleich die ersten 8 Minuten herum sein würden. Also ging es jetzt los. Endlich. Ich konnte nur hoffen, dass Lady Anett einen guten Job ablieferte. Ich hörte die Peitsche durch die Luft sausen und spürte, wie sie auf meinem Rücken landete. Es war ein stechender, brennender Schmerz. Aber ich konnte ihn ohne aufzuschreien annehmen. Ohne Pause erfolgte direkt der nächste Schlag. Es war nicht die gleiche Stelle, verdoppelte aber ...
«12...222324...29»