1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... gefühlt das Schmerzgefühl. Und dann gab es kein Halten mehr. Alle 2 Sekunden knallte das Peitschenende auf meine Hinterseite. Schon nach einer Minute trieb mir der Schmerz die Tränen in die Augen.
    
    Dann hörte sie plötzlich auf, kam zu mir und drückte mir die Tennisbälle in die Hand.
    
    „Wenn es Dir zu viel wird, dann lass die Bälle los, verstanden?"
    
    Ich blieb ihr eine Antwort schuldig, denn ich nickte nicht und schüttelte auch nicht meinen Kopf. Das akustische Signal läutete die letzten 10 Minuten ein. Die Erkenntnis, dass ich jetzt noch einmal 10 Minuten vor mir hatte, war deprimierend.
    
    Alle 2 Sekunden einen Schlag, da kamen einige zusammen. Irgendwann begann ich zu keuchen und sporadisch zu schreien, auch wenn das durch den Knebel nicht einfach war. Gleichzeitig spürte ich, wie ich jetzt doch Schwierigkeiten bekam, genug Luft zu holen. Mistress Hell schien es nicht zu interessieren, denn sie fuhr fort, mir einen Schlag nach dem anderen zuzufügen.
    
    Erst als ich mich verschluckte und wie wild zu husten und würgen begann und gleichzeitig den Buttplug verlor, stoppte Mistress Hell kurz, kam zu mir ran und nahm mir kommentarlos die Nasenklammer ab. Gierig zog ich die Luft ein und der Hustenreiz ließ sofort nach. Dann entfernte sie gnädig auch den Ballknebel. In diesem Augenblick war ich ihr echt dankbar.
    
    Dann waren diese Sekunden der Erholung vorbei und sie fing wieder an, auf mich einzuschlagen. Ohne die Nasenklammer und den Knebel kam ich besser klar, auch wenn ...
    ... weiterhin das Wasser aus meinen Augen tropfte und ich gelegentlich aufjaulen musste.
    
    Irgendwann ließ Mistress Hell von mir ab.
    
    „So, Sklave 721, jetzt sind wir gleich in der Zone ohne Schmerzstufe", verkündete sie.
    
    Ok, ab jetzt ging es nur noch um meine Ehre.
    
    Mistress Hell hatte die Longierpeitsche gegen den Rohrstock getauscht. Direkt mit dem akustischen Signal ging es los. Mit voller Kraft knallte sie den Rohrstock auf meinen Po. Der Schmerz war unbeschreiblich. Ich brüllte auf, während mir die Tränen aus den Augen liefen. Noch bevor sie den nächsten Schlag setzen konnte, ließ ich einen der Tennisbälle fallen.
    
    Mistress Hell stoppte das Schlagen und schickte sich an, den Tennisball aufzuheben. Es dauerte nicht lange, dann hatte ich den Ball wieder in meiner Hand. Später beim Ansehen des Clips konnte man sehen, dass die eingeforderte Pause eher 30 Sekunden lang war als die geschätzten 20-25 Sekunden.
    
    Nach dem nächsten Schlag, der wieder mit voller Wucht von ihr geschlagen wurde und mich wieder an meine Grenze katapultierte, ließ ich den anderen Tennisball fallen. Diesmal hielt sie nur einen Moment inne, so als wollte sie sich vergewissern, dass die 45 Sekunden noch nicht rum waren. Waren sie natürlich nicht, gerade mal 5 Sekunden standen auf der Uhr. Und so bekam ich in den nächsten 45 Sekunden geschätzte 15 Schläge mit voller Kraft auf meinen Po geknallt. Es fühlte sich so an, als ob bei jedem der letzten Schläge Haut aufplatzte. Ich schrie meinen Schmerz ...
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