1. Das Studio Rudolf 3/4


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... ein, was man an den Spuren auf dem Rücken, Po und Oberschenkeln gut erkennen konnte. Striemen, die zwar mit der Zeit anschwollen aber keine Verletzung der Haut. Dabei schaffte sie es, mühelos alle 2 Sekunden einen Schlag zu platzieren. Und sie hatte Kondition. In diesen ersten 5 Minuten gönnte sie sich und dem Sklaven nur zweimal eine Pause von vielleicht 20 Sekunden, so dass dem Sklaven 667 allein in diesen ersten 5 Minuten in etwa 130 Peitschenschläge verpasst wurden.
    
    Dann bekam er die Tennisbälle in die Hand. Von der ersten Sekunde an hinterließ jetzt die gleiche Peitsche Spuren, die in die Schmerzstufe 3 fielen. Allerdings ging die Frequenz der Schläge durch die Erhöhung der Kraft herunter. Und anders als in den ersten 5 Minuten begann der Sklave 667 auf die Schläge zu reagieren. Er jaulte jetzt ab und zu auf und wand sich in den Fesseln so gut es ging. Allerdings behielt er beide Tennisbälle in der Hand.
    
    Komischerweise nutzte er die Bälle für die Schmerzstufe 3 nicht. Aber ich hatte das ja auch nicht gemacht, wobei ich nicht sagen konnte, warum das so war.
    
    Als das akustische Signal die letzten 5 Minuten einläutete, wechselte Herrin Simone das Schlagwerkzeug von der Singletail zum Rohrstock. Den knallte sie dem Sklaven einmal mit voller Kraft auf den Po. Der Sklave brüllte auf. Die Haut war aufgeplatzt. Dennoch ließ er keinen der Bälle los. Herrin Simone begutachtete die durch den Rohrstock verursachte Verletzung eine Weile. Sie schien nachzudenken. Dann war sie ...
    ... offenbar zu einem Entschluss gekommen. Sie legte den Rohrstock weg, ging zum Sklaven, tätschelte seinen Kopf, massierte sanft seinen Nacken und berührte die Stellen seines Körpers sanft, die noch nicht bluteten.
    
    „Sklave 667, ich gebe auf. Du hast gewonnen. Wie ich schon befürchtet hatte, bedeutet Dir das Finale mehr als mir und ich will nicht durch eine Ohnmacht von Dir gewinnen", sagte sie für alle vernehmlich.
    
    Sie ließ die restliche Zeit verstreichen, während sie dem Sklaven 667 diese Zeit durch ihre zärtlichen Berührungen so angenehm wie möglich machte. Dann war die Session rum, Simone löste die Fesseln des Sklaven, half ihm auf die wackligen Beine und begleitete ihn aus dem Studio. Damit war der Clip zu Ende und ich ahnte, dass Claudia und Anett mal wieder alle Hände voll zu tun hatten.
    
    Im letzten Halbfinale standen sich Goddess Jennifer und Sklave 678 gegenüber. Ich war auf die Session gespannt, jedenfalls mit Ohrfeigen konnte sie diesmal nicht kommen. Die beiden hatten schon die ein oder andere Session miteinander verbracht, er wusste also, was ihn erwartete. Goddess Jennifer legte ihm ein breites Lederhalsband an, ließ ihn sich auf die Y-Liege legen, auch wieder mit leicht angestellter Rückenlehne, die Hände wurden unter der Bank zusammengeführt und fixiert. Dann musste der Sklave seine Fußsohlen zusammenlegen. Mit 2 Kabelbindern wurden dann seine großen Zehen miteinander verbunden und auch die kleinen Zehen. Dann zwang sie seine so zusammengebundenen Füße in ...