Und wieder ein erstes Mal 17-18
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... möglich eingetragen. Ab acht Uhr dreißig sind Handwerker für beide Badezimmer angemeldet. Ein Packet wird heute nach 13 Uhr angeliefert, der Besteller ist Atila.
Atila befindet sich in Raum Zoey, durch Störungen ist eine genaue Info nicht möglich. Er trägt keinen KG, somit sind die Vitalwerte nicht abrufbar.
Die Überwachung des Wohnzimmers ist gestört, lediglich die Temperatur konnte mit 24,5° C ermittelt werden.
Wetter für den Großraum: Für heute auf Sonnenschein programmiert, die maximale Temperatur beträgt 31° C. 16:45 wird der tägliche Kurzregen ausgelöst.«
Ja, ja, ich weiß doch schon alles.
Aber es sind auch Änderungen nötig, weder Atila noch Bernhard dürfen dem Assistenten in Zukunft Weisungen geben können.
»Guten Morgen Herrin!«, begrüßt mich mein Sklave.
Da ich nicht der Meinung bin, dass mich einer meiner Sklaven in der Aufmache und mit Schlaf in den Augen sehen soll, gibt es als Morgengruß lediglich einen Hieb mit der Hand auf seinen malträtierten Hintern.
Er zuckt zusammen als hätte ich eine Peitsche benutzt.
»Danke Herrin!«
»Hatte ich nicht befohlen, du bist ruhig?«
Was habe ich da nur angestellt? Sieht wirklich aus, als hätte er einen Unfall gehabt, dunkelblau, durchzogen von roten Streifen, teils verkrustet.
Ich stelle mich mit Duschhaube unter die Brause, während das Wasser meinen Rücken massiert, denke ich über gestern nach:
Es war doch eigentlich nur als Aufnahmeritual für die beiden geplant. Klar sollte ich streng ...
... sein, das war aber etwas zu heavy -- wirklich? Sie wollen doch so behandelt werden!
Aber ich habe doch Atila gesehen, als er von Sina behandelt wurde, nicht ein einziges Mal sah er so aus wie heute Bernhard und damals fand ich es schrecklich.
Allerdings habe ich auch mitbekommen, wie es ist, wenn er längere Zeit auf so was verzichten musste, damals als weltweit zur Einschränkung der Pandemie Kontaktverbote verordnet wurden. Warum konnte ich es damals noch nicht? Home-Office nannten sich seine Arbeit, während ich damals schon in einem Seniorenheim arbeitete.
Zumindest hatte ich da schon gelernt, verbal streng zu sein. Es war auch der Zeitpunkt, wo ich zum ersten Mal seit Sina, den Schlüssel zu seiner Schelle kontrollierte. Und seine Intimpflege bei den Aufschlüssen übernahm.
Damals hatte ich auch noch Freude an einem Besuch seines Gliedes und so endete der Aufschluss oft im Ehebett.
Sein Kleiner hat auch auf diese Weise bei mir funktioniert -- damals! Ich war damals glücklich und fühlte mich prächtig.
Wie wenig befriedigend das für mich wirklich war, weiß ich erst seit gestern! Obwohl ich bislang noch selbst überrascht bin, was mich alles antörnt! Ich dachte der normale Sex wäre einfach durch Sadismus ersetzt worden, aber es ist mehr.
Ich trockne mich ab, erneuere das Make-up -- ziehe die Lippen und kümmere mich um die Augen.
Hellen Lidschatten als Grundierung auftragen, Augenlid in Dreiecksform ausblenden, Lidschattenlinie auslaufen lassen. Noch einen ...