Und wieder ein erstes Mal 17-18
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... schwungvollen Lidstrich ziehen und zum Abschluss Wimpern mit viel Wimperntusche akzentuieren!
Mein Catwoman-Look ist perfekt.
Noch meinen roten seidenen Morgenmantel überstreifen und zurück geht's ins Schlafzimmer, das für Bernhard wohl heute Nacht eher ein Wachzimmer gewesen ist.
Als Erstes befreie ich Bernhard, dessen Füße ihn wohl noch sehr leiden lassen.
Seine Behandlung fängt schon wieder an mich zu erregen, ich will das nicht zulassen.
Noch während er mir meine nackten Füße küsst, befehle ich: »Nimm das ganze Zeug mit in die Küche und mache es zusammen mit Atila sauber!«
Noch trägt er die Nadeln an seinem Penis, aber ich kann ihn wachsen sehen. Die Zeit bisher ist kein medizinisches Problem und bevor wir gehen, muss ich sowieso eine Lösung finden, auch bei ihm habe ich durch die Aktion das weitere Tragen des Gürtels verhindert.
Zu Recht verhindert die Sicherheitseinstellung ein Tragen mit geschädigtem Glied.
Mädchen was denkst du dir dabei?
Ich muss einmal mehr lächeln -- ist doch völlig egal, ich glaube sogar, dass mich beide Sklaven mehr verehren als jemals zuvor!
Witzkoffer, du bist nicht mal ein Tag ihre Herrin!
»Darf ich ...«, fängt Bernhard an.
»Jetzt ist nicht die Zeit, später!«, unterbreche ich meinen Sklaven.
Anscheinend gefällt Bernd mein japanischer Seiden-Kimono, der alles andre als streng und herrisch wirken muss, mit seinen Kirschblüten und Kranichen? Oder es ist einfach mein Ton, meine Anwesenheit.
Nachdem er ...
... das Zimmer immer noch hinkend verlassen hat, gehe ich zu Atila, auch er hatte heute wohl wenig Freude mit dem Schlafen.
»Guten Morgen mein lieber Sklave, heute ist eine Ausnahme, normalerweise seid ihr beiden für mein Frühstück zuständig!«
»Guten Morgen Herrin, du ...«
Patsch trifft ihn eine Ohrfeige: »Seit gestern gibt es keinDU«, das D und U wird unterstützt durch jeweils eine Ohrfeige, »mehr für dich! Ich sage das dir nur einmal!« Blöde Tussi, du weißt doch nicht mal, wie sie dich anreden sollen, schimpfe ich mit mir selbst.
Als ich die schweren Handfesseln löse, sehe ich, dass auch dort die Polsterung nicht ausgereicht hat und ich die Fesseln lösen muss, damit sich seine Haut erholt.
»Du darfst aufstehen und mein Frühstück herrichten -- nur ein Toast mit Butter, ein Ei, wie ich es mag und einen schönen Morgenkaffee, mehr nicht! Ich möchte in 10 Minuten essen.«
»Danke, gnädige Herrin.«
Da meine gesammelte Liste sowieso mit dem VA verbunden ist, lasse ich ihn nach den Einkaufsmöglichkeiten anhand der bisherigen Adresse von Bernhard suchen, dabei werden auch Privatanzeigen berücksichtigt.
Bevor ich zur Küche gehe, ändere ich den Status von Atila bei dem virtuellen Assistenten, seinem Chip ordne ich den Namen Sklave Atila zu, Berechtigungen keine, Aufenthaltsüberprüfung ein. Verlassen des Hauses nur nach Rückfrage!
Außerdem lasse ich Bernhards Chip neu registrieren und trage die gleichen Berechtigungen wie für Atila ein.
Der Mikrochip ist so klein ...