C06 Rikarda Zerbricht
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... mit mir machen."
Liams weiteres Grinsen hätte mich noch warnen müssen, doch ich kroch zu ihm, als er mich mit seinem Finger zu sich lockte. Als ich in seiner Griffweite war strich er mir sanft von der Wange über die Haare zu meinem Nacken und zog meinen Kopf für einen Kuss näher. „So mein kleines Flittchen", raunte er mir darauf zu, „nun beginnt die geilste Zeit deines Lebens. Nur wenn du lieber ein langweiliges Hausmütterchen werden willst, kannst du jederzeit gehen. Jedenfalls werde ich dich nicht festhalten, wenn du wieder gehen willst."
Zustimmend nickte ich, da zog mich Liam übers Knie. Während er mit der einen Hand meinen Kopf runter drückte, schlug er mit der anderen auf meinen Hintern. Der heftige Schmerz ließ mich aufschreien, doch der Nächste folgte und weitere ließen nicht auf sich warten. Völlig überrascht verlor ich vollständig die Kontrolle über meine Gefühle und brüllte meinen Schmerz in den Raum.
Darauf machte Liam eine Pause, doch statt mich freizugeben, griff er mir unter den Rock. Schon als er meinen Slip zur Seite schob, war mir klar, was er fühlte. Es war jedenfalls kein Widerstand, denn ich war nass wie nie. Schon der Slip war so durchtränkt, dass er an meinen Schamlippen kleben blieb und ich hatte mir nicht in die Hose gemacht.
Liam genoss es, wie ich beschämt meine Geilheit erkannte, und ließ mir die Zeit, es als meine Bestimmung zu erkennen. Erst darauf zog er meinen Rock höher und meinen Slip in die Kniekehlen. Nun folgten feste Schläge ...
... auf mein nacktes Hinterteil, bis ich nur noch vor Schmerz wimmerte. In meiner völligen Auflösung kniete plötzlich Liam hinter mir und rammte seinen knochenharten Ständer in meinen Schlitz.
Er brauchte nicht lange, da rauschte es in meinen Ohren und mein Schreien hatte nichts mehr mit Schmerz zu tun. Liam selber brauchte etwas, um zu seinem Punkt zu kommen, bloß da war ich inzwischen nur noch ein geiles Loch, das sich für ihn bereitwillig hinhielt.
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Plötzlich war alles ganz anders
--------------------------------------------------- Nachdem Liam in mir abgespritzt hatte, ließ er sich neben mich fallen und ich konnte nicht anders, ich musste in seinen Arm krabbeln. Liam schloss seinen Arm um mich und drückte mich sogar dabei. „Hast du mich wieder lieb", nuschelte ich darauf, worauf Liam antwortete: „Ich habe dich doch schon die ganze Zeit lieb, nur du musst akzeptieren, dass ich auch andere Bedürfnisse habe."
Irgendwie war es für mich eine Erleichterung, denn seit Harry mich verlassen hatte, schlug mein Herz für Liam. Das war übrigens etwas ganz Anderes, wie meine Beziehung zu Harry. Bei Harry war es eher schon immer so, also wir waren zusammen und ich konnte mir damals ein Leben ohne Harry nicht vorstellen, er war halt immer da.
Als er mich von sich stieß, war mein Herz offen und verwundbar. Liam hatte es an sich genommen und ich empfand echte Liebe zu ihm. Er hatte mich wegen meiner selbst genommen, nicht, weil ich schon immer da war. Wer weiß, wie lange er ...