1. Faschingstreiben - Version B: Piet


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ausbruch.
    
    „Luna, mein Eichhörnchen!" knirschte er den alten Kosenamen seiner Tochter. Eichhörnchen und Bär, aus dem Kinderbuch.
    
    „Papa, mein Bär!" stieß sie aus.
    
    Mein Bär?
    
    Der aufkeimende Gedanke wurde mitgerissen. Einfach fortgeschwemmt, als sich die Schleusen endlich öffneten, und ein gewaltiger Orgasmus hindurch schoss, eine Sturzflut heißer Lust ihn durchspülte. Mit zurückgeworfenem Kopf und geschlossenen Augen hing er an ihrem schmalen, bebenden Körper, die Halsmuskeln zu harten Strängen gespannt.
    
    So herrlich, dieses Gefühl, dieses Strömen! Und wie sich ihre Muschi in traumverlorener Entrückung immer wieder um ihn schloss, ihn streichelte. Wie sie sinnlose Laute ausstieß, sich wand in seinen Armen, so dünn und zierlich und unsagbar jung.
    
    Wie Luna eben...
    
    Moment.
    
    Mein Bär?!?
    
    Hatte sie ihn wirklich gerade so genannt? Als er „Eichhörnchen" zu ihr sagte?
    
    Er blinzelte, kämpfte gegen den alkoholseligen Dämmer in seinem Kopf, und die Nachwirkungen des Höhepunktes. Das Abklingen der Erregung half. Zurück blieb ein seltsamer Schwebezustand, irgendwo zwischen Entsetzen, Kater und morbider Neugier.
    
    Ach was! Wahrscheinlich kannte sie eben auch das alte Kinderbuch. Hatte automatisch geantwortet.
    
    Aber warum hatte sie ihn zum Schluss nicht mehr „Daddy" genannt, sondern „Papa"?
    
    Der Boden schien unter ihm zu schwanken. Die quälende Unsicherheit brachte ihn um. Es musste sich doch irgendwie feststellen lassen, ob -- ah!
    
    Er schob dem Mädchen eine ...
    ... Hand auf den Bauch. Suchte mit der Kuppe seines Zeigefingers nach der Vertiefung ihres Nabels, tastete hinein.
    
    Spürte den kleinen, inneren Knubbel. Leicht links der Mitte. Unverkennbar.
    
    „Luna!" hauchte er entgeistert.
    
    „Hallo Papa." murmelte sie dumpf.
    
    „Aber..." Ihm fielen keine Worte ein. Unmöglich! Was hatte er da nur getan? Was hatte sie getan?
    
    Sacht zog er sich zurück, und sein Schwanz löste sich mit einem leisen Schmatzen aus der Scheide seiner Tochter. Er zog sie hoch, drehte sie. Dann schob er ihr die schmale, grüne Augenmaske auf die Stirn hoch. Sie blinzelte ihn an, ein klägliches Lächeln auf den Lippen.
    
    Luna.
    
    „Um Gottes Willen!" würgte er. „Wieso..."
    
    „Tut mir leid, Papa." flüsterte sie. „Das habe wohl ich angerichtet. Ich..."
    
    „Nein!" Er packte sie und zog sie an seine Brust. „Wenn, dann ist es einzig und allein meine Schuld."
    
    Ja, das stimmte. Seine Schuld. Sie lastete wie ein Tonnengewicht auf ihm. Was hatte er da nur angerichtet, mit seiner selbstsüchtigen Suche nach dem schnellen Kick, nach willigem, halb betrunkenem Fleisch?
    
    „Es war ein Unfall." hörte er da ihre leise Stimme. „Ein Missverständnis. Ich -- ich wollte das nicht. Ich habe dich wirklich nicht erkannt."
    
    „Ich auch nicht." Er lachte, fassungslos, sah sie an. „Du bist so -- erwachsen geworden, Luna!"
    
    Das schien ihr nicht zu gefallen. Sie stieß einen verächtlichen Laut aus.
    
    „Mir ist kalt." fröstelte sie. „Können -- können wir irgendwo hin, wo es warm ist?"
    
    „Ich ...