1. Sandstürme - Teil 14


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... dir zusammen sein darf", ergänzte ich. Zsa Zsa schmiegte ihren Kopf an meine Brust und küsste sie.
    
    „Und dich stören meine beiden unterschiedlichen Brüste nicht?", fragte sie auf einmal etwas ernst.
    
    „Was? Soll das ein Witz sein? Du bist wunderschön. Das sieht man doch praktisch überhaupt nicht", sagte ich aufrichtig.
    
    „Danke, aber manchmal sehe ich nur noch das", sagte sie nachdenklich.
    
    „Komm, zeig sie mir noch mal schnell. Die sind so schön, ich will sie nochmals kurz sehen", sagte ich. Wir lösten uns voneinander und sie kniete neben mir auf dem Bett hin. Ihre Brüste waren wunderschön und sehr symmetrisch. Auf ihrer rechten Brust war der Warzenhof vielleicht ein paar Millimeter kleiner als auf der anderen Seite. Aber ihre Brüste hatten die gleiche Form und standen unglaublich straff und wunderschön ab. Sie benötigte keinen BH.
    
    „Sie sind so schön, deine Brüste", verkündete ich mein Urteil.
    
    „Meinst du? Wirklich?", fragte sie mich ungläubig.
    
    „Mein absoluter ernst. Schau mal, auf meinen Fuss", sagte ich ihr. Ich hob meinen rechten Fuss an und spreizte zwei Zehen.
    
    „Wow, du hast ja eine kleine Schwimmhaut dort", sagte sie.
    
    „Siehst du, Nobody is perfect. Ich hoffe, du findest mich jetzt nicht eklig?", fragte ich sie neugierig.
    
    „Ach, geh! Ich finde dich so toll wie du bist, mein kleiner Fischmann", sagte sie lachend. Sie küsste mich, als ob sie den Beweis erbringen wollte, dass sie sich nicht ekelt. Und es gelang ihr all meine Zweifel zu verwischen. ...
    ... Der Kuss wurde intensiver und wir streckten uns auf dem Bett aus.
    
    „Mein Gott, ich liebe deine Brüste. Sie sind so wunderschön", sagte ich und küsste und leckte beide. „Zsa Zsa, ich muss noch kurz das Kondom wechseln", sage ich zur Ungarin.
    
    „Weisst du, ich wäre froh, wenn wir es ein anderes Mal machen könnten. Es war so schön und ich spüre es unten noch ziemlich fest. Es brennt etwas", sagte Zsa Zsa verlegen.
    
    „Oh, kein Problem. Tut mir leid. Ich wollte dir nicht wehtun", sagte ich.
    
    „Das hast du auch nicht, aber es war nun mal sehr intensiv und vielleicht war die Pause einfach zu lang. Als wir es vor ein paar Tagen gemacht hatten, hatte ich es auch noch ein, zwei Tage gespürt. Es war aber sehr schön", sagte mir Zsa Zsa.
    
    Ich umarmte sie und fand es eigentlich ganz schön, dass wir die Zeit auch mal anders nutzen konnten. Aus irgendeinem Grund fand ich es sogar unglaublich beflügelnd, dass ich mit Zsa Zsa nicht die ganze Zeit am Vögeln war. Zsa Zsa lachte plötzlich.
    
    „Du hast ja noch immer dein Kondom an. Das müssen wir doch entfernen", sagte sie grinsend und senkte sich vor mir. Sie streifte es ganz vorsichtig ab und nahm mein Glied in den Mund.
    
    „Oh, Zsa Zsa. Du musst das nicht tun. Du hast doch gesa..."
    
    „Es ist nicht der Mund, der brennt", sagte meine Partnerin mit einem Grinsen und machte sich weiter an die Arbeit. Ich stöhnte auf.
    
    „Wow, du machst das so gut", sagte ich.
    
    „Und du riechst so gut. Unglaublich, wie sehr ich dich mag", sage sie etwas ...
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