Sandstürme - Teil 14
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Aktivität.
Ich zog meine Schuhe aus und hörte ihre Vagina bis hierhin schmatzen. Sie atmete schwerfällig und wechselte ihre Frequenz. Ich sah, wie sie es sich selbst besorgte. Sie hatte beide Kopfhörer an und ihre Augen waren geschlossen. Sie lag allein im Bett.
„Oh ja", hörte ich sie sagen. Sie drückte zwei Finger in ihre Scham, relativ schnell und zog sie gleich wieder raus und wiederholte das Spiel gleich mehrere Male. Ich hätte nicht den Mut gehabt, es bei ihr so grob mit meinen Fingern zu tun. Ihre Hand massierte nun ihre schöne Pussy in Kreisbewegungen und sie atmete sehr abgeschlagen, fast schon wild. Ich wollte eigentlich gerade wieder meine Schuhe anziehen und aus dem Zimmer gehen, um ihr mehr Privatsphäre zu geben. Aber Sonja schrie ihren Höhepunkt raus und hielt ihre Hand noch mehrere Sekunden still an ihrer Mumu. Sie atmete noch immer schwer, kam aber langsam runter. Ich wusste instinktiv, dass sie mich gleich erblicken wird.
„Oh mein Gott, was machst du hier?", rief sie erschrocken in den Raum und zog sich die beiden Ohrenstöpsel raus. Es war etwas Elektronisches.
„Hi. Sorry für das hier. Ich kam vor etwa 40 Sekunden ins Zimmer und hab noch geklopft. Ich wollte dich nicht beobachten. Eigentlich wollte ich auch gleich wieder gehen, aber dann kamst du zum Höhepunkt und jetzt stehe ich hier vor dir", sagte ich. Sonjas ernster Blick wurde milder.
„Na ja, ich hätte auch vorsichtiger sein können. Ich dachte halt, dass du nicht gerade in den zehn ...
... Minuten kommst. Wie war es bei dir?", wollte sie wissen.
„Genau so entspannt wie bei dir, würde ich sagen", entgegnete ich und sah aber, wie ihr Gesicht wieder ernster wurde. „Nein im Ernst. Sie ist nett und wir haben viel geredet. Wie war es mit Xavier?", fragte ich die Augsburgerin.
„Ganz okay. Er wollte mit mir noch raus und eine Kneipentour machen, um den Frust unserer Trennung herunterzuspülen, aber ich war zu müde. Darum hatten wir auf unser Liebes-Aus vier Martins getrunken. Das bereue ich jetzt etwas. Er ist echt toll", erzählte Sonja.
„Martins?", fragte ich überrascht.
„Och Gott. Ich meine natürlich Martinis", sagte Sonja und wurde etwas rot im Gesicht.
„Weiss er von mir und Zsa Zsa?", wollte ich wissen.
„Ja, tut mir leid. Das ist mir irgendwann mal herausgerutscht. Aber er hat das schon vermutet. Ich habe ihm aber gesagt, dass er nicht auf dich sauer sein soll. Wir haben es beide verbockt", sagte sie mir. Ihre Beine waren noch immer deutlich aufgeschlagen, sodass ich ihre Scham gut sehen konnte. Sie sah noch immer unglaublich reizend und vertraut aus. Aber das war einmal.
„Ist schon okay. Du bist noch immer unglaublich hübsch", sagte ich.
„Warum sagst du das ausgerechnet jetzt?", fragte sie mich vielleicht zurecht.
„Du hast mich auf Koh Samui gefragt, ob du wegen des Tattoo so hässlich geworden bist, dass ich mich zu anderen Frauen flüchten muss. Und das ist nicht der Fall. Trotz Tattoo", sagte ich.
„Dankeschön", sagte Sonja mädchenhaft und ...