Die Erziehung 05 Bernhard
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... sich auf die Zehenspitzen und mit leichten Kreisbewegungen rieb sie sich an meinem Handballen. Ihre feuchte Hitze war zum Schneiden. Beherzt griff ich zu und zog mit der Handkante durch ihren nasse Spalte. Sie zitterte und umklammerte meinen Arm noch stärker, um meine Hand in dieser Position zu halten und ihre feuchte Fotze an meiner Hand zu reiben. Ich drehte meine Hand und schob ihr drei Finger in den offenen Lustkanal, mein Handballen kam satt auf ihrem Kitzler zu liegen. Sie nutzte die Chance und drückte sich noch fester auf meine Hand. Mit kurzen, kräftigen Beckenstößen fickte sie sich an meiner Hand mitten im Bus die Möse wund. Ich schob ihr den vierten Finger in ihr Loch und fing an, meine Finger in ihr zu bewegen. Ihre Reaktion darauf war ein tiefes, durch meinen Pulli gedämpftes Stöhnen an meiner Brust. Immer mehr Fotzensaft floss aus ihr heraus, verklebte meine Finger und verteilte sich zwischen ihren Beinen. Ein leichtes Zittern durchfuhr sie und mit einem letzten Ruck auf meiner Hand kam es ihr. Unsicher auf den Beinen klammerte sie sich an mir fest, stieß noch ein paar mal mit dem Becken vor und zurück und blickte dann auf.
„Wow!" das war wahnsinnig geil. Danke!" strahlte sie mich an. Wie als ob sie aus einer Trance erwachte nahm sie die Umgebung wieder wahr. Lächelte der alten Dame neben uns frech zu, schloss den Knopf ihres Mantels und bemerkte: „Die nächste muss ich raus. Tschüß!" Als der Bus hielt stieg sie aus und verschwand in der Dämmerung. Ich hatte ...
... hingegen meine Haltestelle verpasst, fuhr noch eine weiter, wechselte die Straßenseite und wartete auf den Gegenbus.
Einige Tage später war sie wieder im selben Bus, ihr langer Mantel fest zugeknöpft. Ich lächelte ihr zu, sie nickte kurz zurück. Zwei Verschwörer in gemeinsamer, geheimer Mission. Wieder wurde es voll. Nur hatte sie diesmal einen Sitzplatz in der letzten Bank ergattert. Als der Platz neben ihr frei wurde nahm ich die Chance war und quetschte mich vor einem jungen Typ auf den Sitz.
„Bernhard." stellte ich mich vor. „Netter Name. Ich heiße Sabine." antwortete sie. „Fingern sie Frauen immer so in der Öffentlichkeit?" setzte sie schnippisch hinterher. Ich war sprachlos, jetzt verdrehte sie frech die Tatsachen. „Nur, wenn sie mich nett drum bitten." gab ich zurück. Okay, das Spiel war eröffnet. Sie eröffnete mit einer direkten Attacke auf meinen Schwanz. Frech griff sie in meinen Schritt und rieb meinen Riemen durch die Hose. „Mmhhh. Fühlt sich so groß an, wie ich ihn erinnere!" raunte sie. „Bin gespannt, wie der ohne Verkleidung aussieht."
Ich rückte meine Jacke so zurecht, dass von meinem Nebensitz nichts zu sehen war und forderte Sabine heraus: „Traust du dich?" Sie blitze mich an: „Wetten?" „Um was?" fragte ich. „Um den nächsten öffentlichen Orgasmus." war die lapidare Antwort. Da ihre Hand immer noch auffordernd meinen Schwanz durch die Hose strich hatte ich gar keine Wahl und nickte.
Ich hatte gar keine Chance, Sabine hatte schon gewonnen. Mit einer ...