Die Erziehung 05 Bernhard
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schieben, scheiterte jedoch jedes mal schon als meine Eichel noch gar nicht in ihr steckte. Mit der richtigen Vorbereitung hätte ich sicherlich gepasst, aber sie hatte Angst davor, dass ihr Ehemann etwas bemerkt und so ließen wir es. Meine Bezahlung habe ich auch durch ausdauerndes Lecken ihrer Möse verdient.
Frau Bäumer, die Straße runter, war etwas rundlicher. Die liebte es, im Stehen von hinten genommen zu werden. In ihr konnte ich ohne Schwierigkeiten die ganze Länge meines Rohrs unterbringen und jedes mal, wenn meine Eier an ihren Kitzler stießen, quietschte sie vor Lust laut auf. Sie war es auch, die mich neben Rita, in ihr Arschloch einlud. Das erforderte einiges an Vorbereitung, denn auf Grund meiner Größe, konnte ich nicht einfach drauflosficken. Vorsichtig und langsam musste Frau Bäumers Rosette geweitet werden. Erst mit den Fingern, dann mit einem Dildo und schließlich mit meiner Eichel. Die Lustschreie, die sie ausstieß, waren den Aufwand wert.
Frau Kranzler kam aus Österreich. Sie war eine zierliche Person mit langen schwarzen Haaren und ebensolchem Busch um die Möse und flachen, mädchenhaften Titten. Ihre dicken inneren Schamlippen traten stolz hervor und wenn Frau Kranzler erregt war, schwollen sie um einiges an. Bei unserem ersten Treffen sprach sie kaum ein Wort. Zog sich aus und verschwand unter der Bettdecke, die Lichter gelöscht. Ich kroch hinterher und wurde von ihrer Hitze und Geilheit überrascht. Ohne viel Federlesens schwang sie sich auf mich ...
... und verleibte sich meinen Riemen ein. Obwohl sie, wie gesagt, recht zierlich war hatte sie anscheinend keine Probleme mit der Größe meines Schwanzes. Im Gegenteil, sie ritt mich mit einer Intensität und Wucht, wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Als sie kam, zitterte sie am ganze Körper und klappte dann in sich zusammen. Auch sie liebte es geleckt zu werden. Allerdings musste ich dafür auf dem Rücken liegen und sie setzte sich auf mein Gesicht. Dann rieb sie wie eine Furie ihre Fotze über mein Gesicht bis sie kam.
Eine ganz andere Nummer waren Frau Zeisig und ihr Mann. Er war Ingenieur auf der Zeche, also schon etwas Besseres und vor allem jemand, dem eine Menge Kumpel folgten. Wenn Herr Zeisig etwas anordnete, dann hatte das auch zu geschehen und zwar prompt. Er war etwas unscheinbar, hatte eine Halbglatze und immer graue Anzüge an. Sie, schaffte in einem Café in der Innenstadt als Kellnerin. Beim ersten Mal kam Herr Zeisig zur Tür herein, als ich gerade dabei war, Frau Zeisigs Möse zu lecken. Sie lag mit dem Arsch an der Vorderkante eines Sessels, die Titten hingen aus ihrer Bluse und ihre Beine hatte sie auf meinen Schultern gelagert. Mit einer Hand malträtierte sie ihre Brustwarzen und die andere hatte sie hinter meinen Kopf geschoben um meine Leckattacken zu lenken. Mein steifer Schwanz baumelte zwischen meinen Beinen, eine Ausrede a la „es ist nicht so wie du denkst" war also völlig sinnlos.
Frau Zeisig ließ sich gar nicht beirren. Sie drückte meinen Kopf ...