Die Erziehung 05 Bernhard
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... gegen ihre nasse Fotze und stöhnte ihrem Gatten entgegen: „Schatz, du kannst zusehen, wie mich ein richtiger Mann durchnimmt. Oder du kannst in der Küche sitzen und heulen. Aber störe mich nicht." Was blieb dem Mann übrig? Er setzte sich auf das Sofa und schaute sich die Szene an. Ihren ersten Höhepunkt kriegte Frau Zeisig, als ich an ihrem Kitzler saugte, leicht hinein biss und ihr dann vier Finger bis zum Handballen in den Kanal schob.
Zu dem Zeitpunkt registrierte ich Herrn Zeisig schon gar nicht mehr. Erst als ich mich aufrichtete und meine Hand durch meinen Schwanz ersetzte, nahm ich wahr, wie Herr Zeisig inzwischen angefangen hatte sich zu wichsen. Kein Wunder, dass seine Frau keine Lust auf ihn hatte. Er hatte kaum was in der Hose. In der Saftmöse seiner Frau wäre er, ohne Kompass und Karte, völlig verloren gewesen. Aber er schien auf die Erniedrigung zu stehen, so wie sie darauf zu stehen schien ihn zu erniedrigen. Zwischen meinen Stößen warf Frau Zeisig stöhnend ihrem Mann immer wieder vor, wie schlecht er doch im Bett war. Wie geil sich mein Schwanz im Gegensatz zu seinem anfühlte und wie oft sie schon gekommen war. Bei jeder Silbe zuckte er erregt zusammen und wichste immer heftiger seinen mickerigen Dödel. Sie wollte auch als erste der Damen, dass ich ihr ins Gesicht spritzte. „Damit er sich heute Abend noch an dieses Bild erinnert." sagte sie.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer zuckenden, dampfenden Möse, zog das Kondom ab und stellte mich neben den Sessel. ...
... Mit ein paar geübten Wichsbewegungen hatte ich mich so weit. „Warte, stell dich so hin, das mein Schatz sehen kann, wie du seine Frau anspritzt." wies sie mich an. Ich stellte mich also auf die andere Seite des Sessels und wiederholte meine Wichsbemühungen. Herr Zeisig starrte gebannt auf meinen Schwanz und als ich über ihr Gesicht kam, schoss auch aus seinem Dödel ein klägliches Rinnsal Sperma. Die letzte schallende Ohrfeige, die sie ihm verpasste, war der Satz: „Schatz, bezahlst du meinen Hengst bitte. Zuschauen kostet auch Geld und er hat es sich wirklich verdient!" So verdiente ich mir eine ganze Menge Geld nebenher. Meine Schwester schien etwas zu ahnen, sprach mich aber nie darauf an. So lange wir in einem Zimmer schliefen, hörte ich wie sie nachts heimlich unter der Bettdecke ihre schmatzende Möse bearbeitete und dann mit einem wohligen Seufzer einschlief. Aber ansonsten war nichts zwischen uns.
Sabine lief mir eines Tages im Bus über den Weg. Da war ich schon lange aus dem Gröbsten raus, hatte eine mehr oder weniger feste Beziehung zu einer geilen Frau, die es mir nicht übel nahm, wenn ich mal woanders meinen Spaß suchte und eine eigene kleine Firma für exklusive Individuallösungen in der Innenausstattung von teuren Büros oder Villen. Ich arbeitete mit einer Architektin zusammen, die nichts dagegen hatte sich die nächtlichen Arbeitssitzungen mit einem schnellen Fick aufzulockern. Sexuell war ich voll ausgelastet aber so eine Frau wie Sabine war mir bisher nicht über ...