Die Erziehung 05 Bernhard
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... den Weg gelaufen.
Es war Winter und entsprechend dick waren alle Eingepackt. Mütze, Schal bis zu den Ohren, dicke Mäntel, die alles verbargen. So auch Sabine. Im ersten Moment nichts besonderes. Nettes Gesicht, blonde Strähnen schauten unter der Mütze hervor, die Auge auf irgend einen Punkt weit weg gerichtet, die Ausbuchtung des Mantels auf Tittenhöhe lies einige Vermutungen zu. Unter dem langen Mantel ein Paar flache Wildlederstiefel. Mehr war von ihr nicht zu sehen. War mir aber auch egal, ich wollte eigentlich nur nach Hause.
Das Gedränge im Bus wurde immer dichter, es wurde warm und ich hatte meine Jacke geöffnet. Langsam wurden Sabine und ich immer näher aneinander geschoben. Irgendwann stand sie mit dem Rücken zu mir direkt vor mir. Als sie sich umdrehte haute mich die Geilheit in ihrem Blick fast um. Grinsend fuhr sie mit der Hand über meinen Schritt, sofort richtete sich mein Schwanz auf. Ihr Grinsen wurde breiter und sie griff richtig zu. „Wow, das hat sich ja gelohnt!" flüsterte sie mit belegter Stimme. „Bitte, bedienen sie sich. Es ist genug für alle da." erwiderte ich ebenso grinsend und brummelnd. „Das spüre ich!" kam die prompte Antwort. Direkt, nicht auf den Kopf gefallen und nicht schüchtern, was für eine Frau. „Aber, quid pro quo." raunte ich ihr zu. Sie nickte leicht und öffnete einen der Knöpfe ihres Mantels ungefähr auf Höhe ihrer Hüfte. Als ich mir mit der Hand einen Weg unter ihren Mantel bahnte, berührte ich nicht etwa eine Bluse oder ein Pulli. ...
... Als ich durch die Öffnung griff wurde es schlagartig warm um meine Hand. Ich berührte ihren nackten Bauch und mein Arm streifte eine feste, große Titte. Dieses kleine Biest hatte nichts unter ihrem Mantel außer einem dünnen Etwas aus Seide, was wohl als Strapse durchgehen konnte. Ich war erstaunt, aber viel zu neugierig und routiniert um mir etwas anmerken zu lassen. Langsam fuhr ich ihren flachen Bauch hinab in Richtung Scham.
Eine weitere Überraschung erwartete mich. Keine Haare. Ihr Schambereich war nackt, wie bei einem Teenie, blank rasiert. Das war am Ende der Siebziger zwar schon bekannt aber dennoch etwas ungewöhnliches bei uns. Ich suchte mir meinen Weg in ihre Leiste, streichelte die zarte Haut, spürte, wie sie anfing ihr Becken gegen mich zu drücken. Sie hielt sich mit einer Hand an der Haltestange, mit der anderen an meinem Arm fest, spreizte leicht die Beine und kippte ihr Becken, damit ich leichter an ihre blanke Möse herankam. Ihren Kopf legte sie gegen meine breite Brust, ihr Gesicht in meinen Pulli gedrückt. An ihrem Atem und ihren Beckenbewegungen konnte ich ihre Erregung erkennen. Immer enger zog ich mit der Hand die Kreise um ihre Möse. Wie durch Zufall berührte ich dann und wann mit dem Handrücken ihren hervorstehenden Kitzler, spürte ihre Geilheit und ihr Verlangen nach direkter Berührung.
Irgendwann hielt sie es nicht mehr länger aus und hielt meinen Arm fest während sie ihre Möse gegen meine Hand und ihre Titten an meinen Arm drückte. Sie stellte ...