In der Heilanstalt
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... dafür zu kriegen, machst du vorher eine kleine Übung", sagte die Schwester laut und deutlich. "Es hat sich herausgestellt, dass dann eine bessere Verträglichkeit zu erwarten ist."
Eine andere Schwester drückte mir mit der Hand gegen die Kaumuskeln, so dass ich den Mund öffnen musste. Auf dem Bildschirm wurden meine Lippen und Zähne immer größer, ich sah meine glänzende Zunge, Speichelfäden, mein Gaumensegel. Alles unangenehm größer und größer werdend. Der Schlauch glitt in meine Mundhöhle wie ein Lebewesen. Beinahe renkte sich mein Kiefer aus, so viel Raum forderte das Ding, das sich selbständig vorarbeitete. Es hatte offensichtlich eine Beleuchtung dabei, denn selbst als es schon nahe am Rachen war, erschien am Bildschirm alles hell erleuchtet.
Ich würgte und schluckte etwas, viel Speichel erschien auf dem Bildschirm. Dann flutschte der Schlauch wieder heraus, eine der Schwestern hielt ihn fest.
"Das hast du prima gemacht", sagte sie, wie zu einem Kind, das sich eine Spritze geben lassen hatte. Natürlich waren die Schläuche für andere Körperregionen gedacht. Die jüngste Schwester ging um den Stuhl herum, und das nächste, was ich sah, brachte mich irgendwie in andere Sphären: Noch nie hatte ich meinen Intimbereich aus dieser Nähe und in dieser Verfassung gesehen. Ich weiß nicht, ob es nur an der Schminke lag, aber meine inneren Schamlippen waren deutlich hervorgetreten, mein Kitzler war gut zu erkennen, obwohl er sich sonst wirklich sehr zurückhielt. Alles glänzte ...
... vor Nässe.
Ziel des Schlauchs war aber offensichtlich eine Etage weiter unten. Was hatte ich für ein schönes Arschloch! Ebenmäßig und kaum verfärbt. Da von oben jede Menge Feuchtigkeit sickerte, glänzte es auch noch. Ich war positiv überrascht und meine Erregung wuchs weiter.
"Du musst jetzt ganz tapfer sein", erklärte mir eine der Schwestern. "Stell dir vor, du sitzt auf dem Klo und musst ganz dringend dein großes Geschäft machen. Schön locker lassen - da muss jetzt ganz viel durch!"
Sie nestelte an meiner Hand herum und schien selber sehr aufgeregt, während die andere den Schlauch hielt, dessen vorderes Ende sich sehr zielgerichtet auf mein Loch zubewegte. Gut gesagt: Vorstellen, ich säße auf dem Klo.
Das Ding drückte gegen meinen Hintereingang, dass mir ganz anders wurde. Zugegeben, ich hatte es zu diesem Zeitpunkt noch nie anal gemacht. Es dauerte seine Zeit. Es war kurz schmerzhaft. Doch dann wurde es genial. Als ich den Widerstand aufgab, rutschte der Schlauch so schnell in mich hinein, dass ich brünstig aufstöhnte.
Das Ding veranstaltete in mir einen wahren Tanz. Zum einen vibrierte es stark, zum anderen wand es sich und änderte auch seinen Umfang rhythmisch, so dass es mir ganz anders zumute wurde.
"Ganz ruhig atmen", flüsterte mir die Schwester zu. Ich kämpfte dagegen an, vor Lust zu schreien.
Dann kam die dritte Schwester und brachte den anderen Schlauch. Meine Muschi schien noch röter und größer geworden zu sein. Wie ein gieriger Schlund erschien ...