In der Heilanstalt
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Unterkiefer ausrenken. Dann kam Linda mit ihren Gummihandschuhfingern und tastete in meinem Mund herum, während die Schwester mich vorsichtshalber mit eisernem Griff festhielt.
Es schien Linda zu stimulieren, sie schien in sexuelle Erregung zu geraten. Ich sah, wie sich ihre monströsen Nippel unter ihrem Kittel aufstellten, hörte, wie sie intensiver und schneller atmete, während sie meine Zunge und meinen Gaumen berührte. Und irgendwie begann sich ihre Erregung auf mich zu übertragen.
Als sie mit zwei Fingern in meinen Rachen vordrang und ich würgen musste, gab sie ein leises Stöhnen von sich. Sie schien einen Fetisch zu haben. Ich weiß nicht, ob es so etwas wie einen Mund- oder Rachenfetisch gibt. Vielleicht war es auch ein Speichelfetisch. Da ich aufgrund des weit aufgesperrten Mundes nicht schlucken konnte und sie weiterhin in meinem Rachen herumtastete, entstand viel Speichel, der heraustropfte, direkt auf ihren Kittel. Vielleicht wollte sie austesten, wie viel ich aushielt, vielleicht wollte sie auch sehen, wie weit sie mit ihren Fingern kam, keine Ahnung. Irgendwann drehte sie sich weg und stützte sich auf ihrem Schreibtisch ab, verharrte eine Weile schwer atmend. Währenddessen nahm mir die Schwester dieses Gestell wieder ab.
"Setz dich wieder hin", befahl Linda mir, als sie sich wieder gefasst hatte. Sie setzte sich ebenfalls, ihre Nippel waren noch immer deutlich zu sehen, ihr Kittel glänzte an einigen Stellen feucht von Speichel.
"Viele Dinge warten ...
... auf dich", sagte Linda mit einem dreckigen Unterton. Dann strich und schrieb sie mit einem Kugelschreiber auf ein paar Blättern Papier herum, die sie anschließend der Schwester aushändigte.
"Heute wirst du nach dem Sport eine Darmreinigung haben, das ist wichtig."
Dann winkte sie der Schwester, die mich nahm am Arm und mit mir in die Richtung der zweiten Tür des Raumes ging. Wir traten in eine Art Umkleideraum mit allerhand Spinde und Bänken. Die Schwester schloss einen Spind auf und holte einen Bügel heraus, auf dem ein lächerliches rosa Outfit hing. Ein kurzes Röckchen, wie man es von Ballerinas oder Tennisspielerinnen kennt, nur eben in einem fiesen Rosa, ein halbtransparentes, bauchfreies rosa Top, Ballettschuhe und ein rosa Stirnband. Unterwäsche war nicht dabei.
"Zieh dich an", sagte die Schwester knapp, bevor sie sich entfernte, durch die Reihen der Spinde hindurchging und in einer Tür am anderen Ende des Raumes verschwand.
Ich zog das Zeug an und kam mir damit wirklich unmöglich vor. Eine vierzigjährige Frau in diesem albernen Prinzessinnen-Outfit, noch dazu mit transparentem Oberteil, das war schwer erträglich. Aber es war natürlich erst der Anfang.
Als ich gerade froh war, keinen Spiegel zu haben, in dem ich mich so sehen musste, kam die Schwester zurück mit einem rosa Ballknebel.
"Mund schön weit auf!"
Kaum dass ich's mich versah, nahm sie mir mit ihren Männerhänden meinen Kopf in die Zange, sorgte dafür, dass mein Mund aufging und legte mir ...