Club der Feen Teil 04
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Transen
... Bahnhof, aber Thomas nickte erfreut. Er hatte sich mit dem Mann anscheinend schon vorher unterhalten. Eigentlich erwartete ich, dass die Injektion unangenehm und belastend sein würde, aber Thomas setzte sich für eine Kurzzeit-Narkosespritze ein. Somit bekam ich von dem eigentlichen Vorgang praktisch nichts mit.
Als ich aus der kurzfristigen Narkose wieder aufwachte, hatte ich keine richtigen Schmerzen, sondern nur Spannungsgefühle an mehreren Stellen, auch an solchen, die ich nicht erwartet hatte. Der Doktor checkte noch einmal kurz Blutdruck und Herzschlag, um sich dann zu verabschieden:
„Herr Kranz, Ihre Bernicia Buton darf in 15 Minuten aufstehen und Sie können dann gehen, wenn kein Schwindel oder andere Kreislaufstörungen existieren."
Eigenartig, wie der Typ mich nie direkt ansprach, sondern er sich an Thomas wendete oder mich nur indirekt anredete in der dritten Person. Er verschwand schnell, bevor ich Fragen stellen konnte. So fragte ich Thomas nach dem Verlauf des Eingriffes und nach den Spannungsgefühlen.
„Berni, es ist sehr gut gelungen, weil er den überwiegenden Teil der Injektionen mit Deinem eigenen Körperfett vornehmen konnte. Das wird nicht so wie die Hyaluronsäure abgebaut, sondern bleibt bestehen. Natürlich muss sich die Haut erst einmal etwas dehnen. Dein Spannungsgefühl an der Brust dort ist also ganz normal -- alles ist gut."
Das hörte ich gerne. Daneben hatte ich aber auch Spannungsempfindungen an Bauch und Po, die ich mir nicht so recht ...
... erklären konnte. Thomas nickte und erklärte es so simpel wie möglich:
„Am Bauch hat er mit einer speziellen Methode Körperfett entnommen. Daher wohl dieses Gefühl. Und am Hintern -- das ist einfach zu erklären. Ich habe einen sogenannten ‚Buttplug' in der kleinen Version einführen lassen, damit es dir später leichter fällt mit dem Analverkehr mit den Freiern..."
Ich war sprachlos. Davon hatte Thomas vorher nichts erwähnt. Mir leuchtete das Argument ein, aber es wirkte befremdlich auf mich. Nach einer halben Stunde landeten wir wieder in der Wohnung von Thomas, wo uns Haruka erfreut empfing. Thomas kammandierte mich zum Esstisch hin: „Berni, lehn' Dich über den Tisch. Haruka, halt' mal seine Hände dort fest!"
Ich fragte mich, was das sollte. Die Antwort hatte ich im nächsten Moment, als er erst meine Hose herabzog und danach den rosa Schlüpfer, den mir Haruka geschenkt hatte:
„Beim ersten Mal möchte ich das Training mit dem ‚Plug' lieber zeitlich kurz halten."
Das Ausziehen an sich war schon peinlich, aber das langsame Herausziehen des Fremdlings aus meinem hinteren Ausgang machte es noch intensiver. Denn das Gefühl dabei verursachte eine starke Pulsbeschleunigung, als sich reflexartig mein kleiner Schniedel regte und halbfest wurde. Haruka fing an leise zu kichern, als er etwas von Gleitmittel murmelte. Ihr Kichern klang lauter, als Thomas das Ding wieder rascher hineinschob und ich wohl eine Schnute machte. Es rutschte wie geölt hinein. Was machte er da nur? Ich ...