1. Club der Feen Teil 04


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Transen

    ... stöhnte auf, als er es wieder langsam herauszog und mir ein Schauer über den ganzen Körper lief.
    
    „Ja, so sieht es gut aus. Das Hintertürchen ist einladend geöffnet. Am liebsten würde ich es schon versuchen, aber es ist wohl noch zu früh dafür, Berni."
    
    Seine Hand streichelte meinen Hintern und ich atmete scharf ein, als seine Finger auf meiner Haut spielten. Seine Hände fassten meine Hüften und er presste sich gegen mich. Ich spürte seinen ‚Harten'.
    
    „In drei Tagen werden wir es mit einer Nummer größer versuchen können, Berni. Haruka wird Dir gerne helfen, denke ich."
    
    Haruka hatte anscheinend eine andere Meinung, als sie heftig den Kopf schüttelte. Im nächsten Moment präsentierte sie ein Zeichen, welches nicht eindeutiger hätte sein können. Mit einer Hand formte sie zwischen Hand und Zeigefinger einen Ring, mit der anderen Hand steckte sie ihren Zeifefinger demonstrativ in den Ring hinein und zog ihn wieder hinaus. Ich wurde rot.
    
    „Na gut, Haruka. Dann halte mal seine Hände noch fester!"
    
    Ich hörte sofort danach, wie er seine Hose fallen ließ. Mein Puls jagte hoch, als ich seinen Steifen spürte. Jedenfalls nahm ich es an, dass es das war, was sich gegen meines Anus presste. Haruka blickte neugierig in meine Augen. Sie hielt meine Hände fester, als der Druck unangenehm wurde. Vom Gefühl her musste seine Eichel versuchen, sich durch meinen Schließmuskel zu zwängen, wobei sie mir zu groß dafür erschien. Ich stöhnte auf, als es weh tat.
    
    „Berni, tue einfach ...
    ... so,als ob Du pressen müsstest. Dann wird es klappen!"
    
    Ich versuchte seine Anweisung zu befolgen, aber der Druck machte es nicht einfach. Es steigerte sich noch, als seine Hände meine Hüften ergriffen und sie festhielten.
    
    „Prima so, Berni. Gleich wird ... Ja, geschafft!"
    
    In dem Moment wie, wie der Eindringling meinem Hinterausgang eroberte. Es fühlte sich doppelt so groß an wie der ‚Buttplug'.
    
    „Das ist göttlich! Du bist so was von eng, Berni! Du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht."
    
    So toll war das Gefühl für mich nicht. Ich atmete langsam aus, um die Empfindung zu ertragen, die mich glauben ließ, dass mein kleines Loch riesig geweitet sein musste. Er konnte mein Gesicht nicht sehen, aber er merkte anscheinend meine Verkrampfung.
    
    „Gleich wird es besser für Dich, Berni. Am Anfang muss man sich daran gewöhnen..."
    
    Es wurde nicht besser in den nächsten Sekunden, als er sich kraftvoll tiefer hineinzwängte. Erst als er dann stoppte, ebbte der Sinneseindruck des drohenden inneren Zerreißens langsam ab.
    
    „So, jetzt bin ich beinahe ganz bis zum Anschlag versenkt in Dir. Spürst Du das?"
    
    Er bewegte sich etwas und in der nächsten Sekunde spürte ich die warme Haut seines Unterbauches auf meinen Pobacken. Schlagartig wurde mir bewusst, dass die ganze Länge seines erigierten Schaftes nun in mir drinnen war und ich nickte. Automatisch kam die Erinnerung hoch, wie es umgekehrt gewesen war, als mein Schwanz damals tief in Haruka gewesen war. Die Erinnerung dran machte ...
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