Club der Feen Teil 04
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Transen
... mich an und ich sah Haruka in die Augen. Sie lächelte sofort und ihre rechte Hand wanderte nun zu meinem steif werdenen Schwanz, mit dem sie spielte. Ich wusste, dass sie sich auch erinnerte. Nur war ich jetzt derjenige, der penetriert wurde...
Thomas merkte, wie ich von der Situation erregt wurde und beschloss wohl, dass die Zeit des Anhaltens nicht mehr nötig war. Seine Stimme klang gleichzeitig amüsiert und aufgeputscht:
„So, jetzt werde ich die Deine Brüste schaukeln lassen, wenn ich meine Geliebte Bernicia jetzt hart ficke!"
Das hatte er wohl bewusst so formuliert, um mich anzumachen -- und er hatte Erfolg damit. Zu hören, wie er ‚meine' Brüste ansprach, das gab mir einen echten Kick! Und nicht nur mir, ich hörte Haruka laut aufkichern. Thomas legte nun auch los. Es war nicht zu fassen. Ich wurde nicht nur gefickt, sondern auch von ihm als seine Geliebte bezeichnet. Es war berauschend, als er wieder und wieder in mich hineinstieß. Es musste auch aufreizend für ihn sein, denn ich hörte ihn wild keuchen, als er schneller wurde. Dann verlor er die Kontrolle:
„Meine Güte. Es kommt mir schon... ich werde meine ganze Sahne in Dich hineinspritzen!"
Ich konnte es kaum glauben, als er wild aufgrunzte und ich seine Zuckungen spürte. Er hielt mich noch fester und küsste meinen Nacken:
„Es wird meine Bernicia nachher anmachen, ...
... wenn mein Sperma in Dein Höschen tröpfelt."
Er hatte Recht. Das Bild, das sich in meinem Gehirn davon formte, fand ich attraktiv in einer Weise, die mir skandalös erschien. Was würde denn mein Cousin Alfred sagen, wenn ich ihm mit leuchtenden Augen erklären würde, dass ich es geil fand, wenn mein rosa Höschen durch Sperma feucht wurde?
4.6 Der plastische Chirurg Dr. Busento
Nach zwei Wochen deklarierte der Chirurg, dass es besser verlaufen sei als gedacht. Er könnte die Ergänzung mit einem Silikonimplantat bereits nach einer Woche durchführen und nicht erst in zwei. Thomas strahlte regelrecht bei dieser Nachricht. Mir wurde mulmig zumute, weil damit eine echte OP anstand. Es ist eine Sache, wenn man Patienten aufmuntert und ihnen erzählt, dass eine Operation kein Problem ist. Selber der Patient zu sein, das ändert den Blickwinkel drastisch. Es gab auch ein Element der Zufriedenheit, weil er gleichzeitig sagte, dass damit in drei Wochen auch die Ausbildung im Krankenhaus starten könnte.
Haruka war zufrieden, weil alles zu klappen schien. Die Anklage gegen Thomas war so gut wie vom Tisch. Die finanzielle Zukunft sah nicht mehr so negativ aus wie noch kurz zuvor. Haruka war sogar richtig begeistert davon, dass sie mir helfen konnte, einen guten Büstenhalter zu finden, der mir ein richtig hübsches Dekolleté verschaffen sollte...