1. Erziehung von Katrin 09


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... geschlafen. Erst jetzt konnte ich mir vorstellen, dass Schlafentzug eine richtige Folter war, so wie Waterboarding oder glühende Eisen.
    
    Es dauerte vielleicht etwas länger, war aber sehr effektiv.
    
    Ich hatte Schmerzen in meinen Knien, jede Faser meines Körpers tat mir weh und mein Kiefer explodierte bald vor Schmerzen, da der blöde Ring Gag so dermaßen groß war und mir den Kiefer so extrem dehnte, aber ich dachte bei alldem nur ans schlafen!
    
    Endlich richtig fest schlafen.
    
    Und nicht dieser Teilschlaf, so halb vor dem Übergang in die Traumwelt fest zu stecken und jedes Mal, wenn man übertrat, gaben die Muskeln nach und ich sackte zusammen, bis mir die Leine die Luft abwürgte und ich aufwachte.
    
    Es ging Ewigkeiten so, langsam kam mir aber immer mehr mein schmerzender Körper ins Bewusstsein und mir wurde langsam klar, ich schätzte, es war gegen zwei Uhr, dass ich niemals bis morgen früh durchhalten könnte.
    
    Es war zudem kalt, was meinen Muskeln auch nicht guttat und so bekam ich immer öfter einen Krampf.
    
    Hatte ich links einen, musste ich die rechte Seite stärker belasten, um die linke entlasten zu können, was dazu führte, dass ich wenig später auch rechts einen bekam.
    
    Langsam bekam ich Angst und die Panik wurde immer größer.
    
    Meine Beine zitterten vor Erschöpfung, verkrampften immer öfter und ich hing immer öfter in der Leine.
    
    Ich bewegte mich nun viel mehr, so gut es eben ging, viel Spielraum hatte ich ja nicht wirklich.
    
    Die Zeit war mein größter ...
    ... Feind, ich musste noch ca. 5-6 Stunden durchhalten, was unmöglich war, da ich ja jetzt schon nicht mehr im Stande dazu war, ruhig zu knien.
    
    Die Panik wurde immer größer, ich wurde immer Verzweifelter, wenn mich meine Kräfte verließen, hieß das, dass ich mich selbst erhängen würde.
    
    Und ich wusste, dass ich es nicht schaffen konnte!
    
    Die Zeitabstände meiner Krämpfe wurden kürzer, der ganze Körper brannte, als Hector und Bruno auf einmal unruhig wurden.
    
    Sie kamen aus der Hütte und ging zu dem Gitter des Zwingers, als auch ich sah, dass jemand auf uns zu kam.
    
    Es war zu Dunkel, ich konnte nur eine Silhouette erkennen.
    
    Das Vorhängeschloss wurde geöffnet und derjenige kam herein.
    
    Es war Ahmed, er ging vor mir in die Knie und schaute mir direkt ins Gesicht, „hallo Schlampe. Und wie gefällt es Dir hier so?" grinste er mich an, dabei fasste er mir zwischen die Beine und steckte mir einen Finger in meine Muschi, „Feucht bist Du ja schon wieder!".
    
    Ich versuchte ihm durch den Ring Gag etwas zu sagen, „ilf mil bile!" aber er verstand mich nicht, „ganz gut? Ja, ich weiß, dass Du auf Hundeschwänze stehst! Keine Sorge, die wirst Du auch noch kennen lernen!" ich versuchte es wieder, unter Tränen sprach ich wieder zu ihm, „bile ilf mil. biiile!" flehte ich ihn an, „ja, ich weiß doch. Wir nehmen Dich morgen richtig hart ran. Keine Sorge, Du wirst auf Deine Kosten kommen! Wir haben für Dich morgen auch ein tolles Programm geplant!" sagte er, er fummelte immer noch zwischen ...