1. Mein Harem 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... lange Bullenpeitsche und ließ die 30 Hiebe gekonnt auf die leicht gebräunte weiße Haut der Delinquentin prasseln. Sie musste mitzählen. Zunächst traf er ihren Rücken. Nach dem vierten Hieb stöhnte sie laut vor Schmerzen. Nach dem sechsten Hieb schrie sie auf nach jedem Treffer.
    
    Nach fünfzehn Hieben kam die untere Körperhälfte dran, zunächst der schöne Apfelhintern der Frau. Sie weinte und schrie immer wieder und brachte nur mühsam die Zahl des jeweiligen Hiebes heraus.
    
    Als auch die Rückseite ihrer Beine voller Striemen war, heulte sie Rotz und Wasser. Und so sehr mich als Dom diese Vorstellung erregte, war ich andererseits froh, dass die Bestrafung vorbei war.
    
    Meine Sache war der Lustschmerz. Die Kombination von Lust und Schmerz. Aber natürlich kam man als Dom auch um echte Bestrafung nicht herum. Zumindest sah ich, dass der junge Mann mit der Peitsche seine Sache gut gemacht hatte. Nirgends war die Haut verletzt. Es würde keine bleibenden Schäden geben.
    
    Der Emir erhob sich nach dem letzten Hieb und dem mühsam hervorgebrachten „dreißig" seiner hemmungslos weinenden und in den Fesseln hängenden Sklavin. Er band sie los, wickelte sie in ein großes, weiches Tuch, nahm sie in die Arme, setzte sich mit ihr nieder und tröstete sie. Als sie sich etwas beruhigt hatte, lobte er sie. „Das hast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Und nun vergessen wir deine Verfehlung. Ich verzeihe dir!"
    
    Dankbar brach die Sklavin wieder in Tränen aus und bestand darauf, sich mühsam ...
    ... zu erheben und die Füße des Emirs zu küssen. Dann überraschte sie uns alle.
    
    Sie blieb vor ihm knien, wischte sich über das gerötete und aufgelöste Gesicht und strich ihre langen, krausen Haare nach hinten. Dann sagte sie mit zitternder Stimme: „Ich danke dir, mein Herr und Gebieter, dass du mir vergeben hast. Da ich nun deine Vergebung habe, bitte ich auch wieder um deine Liebe, mein geliebter Herr. Daher möchte ich dir weitere fünfzehn Hiebe mit der Peitsche auf meinen Bauch und meine Titten schenken."
    
    Ein Raunen ging durch die Reihen der Frauen. Darshanna umklammerte unwillkürlich meine rechte Hand mit ihren kleinen, dunkelhäutigen Händen und starrte mich mit ungläubigen Augen an. Nach zwei Sekunden erschrak sie, ließ meine Hände schnell wieder los, kniete vor mir nieder und stieß hervor: „Entschuldigung, Sahib! Ich habe sie unerlaubt angefasst und den Blick nicht gesenkt gehalten. Ich werde meinen Herrn um eine gerechte Bestrafung bitten."
    
    Ich winkte ab, schaute wieder zu der Szene vor uns.
    
    Der Emir war genauso verblüfft über die Worte der schönen, brünetten Frau mit dem Medusenhaar zu seinen Füßen. Er schaute ihr in die Augen, die ihn unverwandt anstarrten und lächelte schließlich.
    
    „Das ist ein sehr großzügiges Geschenk. Ich danke dir vielmals, meine Liebe! Aber hast du bedacht, dass du nicht nur jetzt zusätzliche Schmerzen auf dich nimmst sondern auch in den nächsten Tagen? Ich habe bewusst nur deine Rückseite peitschen lassen, damit du wenigstens auf dem ...
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