Mein Harem 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... und denen die Ausbeute zu schmecken schien.
Edda stöhnte unkontrolliert und in ihren Augäpfeln war irgendwann nur noch das Weiße zu sehen. Die Hand zwischen ihren Beinen hing schlaff herab. Sie war jetzt ganz weit weg.
Der Mann hinter ihr steigerte daraufhin das Tempo und fickte sie härter in ihren prächtigen Arsch.
Der Emir gab Vahide eine weitere leise Anweisung, die sie an die beiden „Melkerinnen" weitergab.
Nach einigen Minuten grummelte der Hüne mit seiner tiefen Stimme: „Ich komme" und stieß seinen riesigen Schwanz noch ein paarmal hart in Eddas Arsch.
Da bissen die beiden anderen Frauen Edda gleichzeitig in die Nippel. Eine von ihnen beugte sich vor und zwickte Edda leicht in die Klitoris.
Edda riss die Augen auf, als ihre Nippel und ihr Kitzler explodierten. Sie schrie und wurde stocksteif. In ihrem Arsch pumpte der große, schwarze Schwanz Sperma in sie. Edda durchliefen mehrere Wellen und sie zitterte, bevor sie wieder ganz zu sich kam.
„Wow! Hey!" keuchte sie schließlich. „Könnt ihr das nochmal machen?"
Alle lachten und applaudierten.
„Du sollst doch die Klappe halten, du schwangeres Walross!" grollte der Hüne und zog sich aus ihrem Arsch zurück. Er umrundete das Lager, gab Edda eine Ohrfeige und hielt ihr seine schwarze Anakonda vor die Nase. „Sauber lecken!"
Edda kam dem Befehl gerne und eifrig nach.
Danach gab der Schwarze ihr einen Kuss auf Stirn und Mund und zog sich zurück.
„Das war kein Orgasmus, was Edda gehabt hat, ...
... nicht wahr?" sagte ich zu Darshanna.
„Richtig, Sahib! Sie hatte ein Subspace-Erlebnis."
„Sehr beeindruckend!" Ich spürte schmerzhaft meinen Schwanz in der Hose, der nun schon Einiges an beeindruckenden Darbietungen erlebt hatte.
Darshanna lachte: „Ja, bei ihr und ihrer Größe bekomme ich immer ein bisschen Angst, wenn sie unkontrolliert zuckt und stöhnt." Die Inderin war vielleicht gerade mal 1,50 m groß, wenn überhaupt.
„Eine echte Paarung muss ein denkwürdiges Erlebnis sein. Nur gut, dass der Emir es geschafft hat, sie zu schwängern. Und das zu überleben." Wir lachten ausgelassen zusammen.
„Der Emir kann alles!" sagte Darshanna anschließend im Brustton der Überzeugung. „Oh, ich muss ihm noch mein Vergehen beichten. Bitte entschuldigen Sie mich, Sahib!"
Mit der letzten Darbietung endete der gemeinsame Abend. Es war spät geworden.
Ich verabschiedete mich wortreich vom Emir und seinen Hauptfrauen.
Als ich ging, sah ich die kleine, dunkle Darshanna in ihrem Sari vor dem Emir knien. Sie beichtete ihm wohl gerade, dass sie die Sklavinnen-Etikette mir gegenüber nicht eingehalten hatte.
Vor der Saaltür holte mich Vahide ein. Sie bat mich, noch auf ein Wort zum Emir zu kommen.
Als ich vor ihn trat, hatte er am Stahlring der knienden Darshanna eine Leine angebracht. „Mein Freund" sagte er zu mir. „Ich bitte Sie vielmals um Verzeihung, dass diese dumme Sklavin sich meinem Gast gegenüber nicht zu benehmen weiß. Bitte bestrafen Sie sie für mich nach Ihrem ...