1. Mein Harem 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... Hals, während sie den Kimono öffnete, den Ruri trug.
    
    „So soll es sein!" bemerkte Darshanna, zufrieden lächelnd.
    
    „Wann wurdest du zuletzt benutzt?" wollte ich wissen.
    
    „Letzte Woche, Sahib" antwortete sie ohne Zögern oder Scham. „Ich wurde von zwei Prinzen gleichzeitig genommen. Einer hat mich in die Fotze gefickt, der andere in den Arsch." Ihre Augen glänzten und ihr indisches Lächeln wurde noch etwas breiter.
    
    Gut erzogen, die Kleine, dachte ich bei mir. Antwortet prompt und redet mit klarer und direkter Sprache.
    
    „Bist du gekommen?" fragte ich lauernd.
    
    „Natürlich nicht, Sahib!" antwortete Darshanna entrüstet. „Unsere Orgasmen gehören unserem geliebten Emir. Er schenkt sie uns. Oder wir können sie uns verdienen. So wie Romaissa." Sie deutete nach vorne.
    
    Dort hatte Romaissa die kleine Japanerin entkleidet, trug selbst aber noch ihre Gewänder. Sie setzte sich auf die Polster und zog Ruri auf ihren Schoß. Die Frauen küssten sich wieder leidenschaftlich und spielerisch. Gleichzeitig begann die Ältere, mit einer Hand die kleinen Titten der Anderen zu streicheln, ihr Nippel leicht zu zwirbeln und sanft hinein zu kneifen. Ruri stöhnte mit heller Stimme in Romaissas Mund.
    
    Wenig später packte Romaissa die kleine Asiatin, legte sie sich bäuchlings über die Knie und begann, ihr gekonnt den Hintern zu versohlen, während sie sie im Nacken gepackt hielt. Das erregte Ruri sehr. Wiederholt stöhnte sie. Um keinen Zweifel aufkommen zu lassen an ihrer Erregung, ließ ...
    ... Romaissa nach einigen Minuten zwei Finger durch Ruris Spalte gleiten und zeigte diese in die Runde. Sie glänzten feucht.
    
    Dann fesselte Romaissa der Japanerin mit einem weiteren roten Tuch die Hände auf dem Rücken und stieß sie auf das Lager. Dort begann sie, der auf dem Rücken liegenden Ruri die kleinen Füße zu lecken. Diese wand sich unter ihr vor Erregung. Dann knabberte und küsste sich die erfahrene Frau an deren Fesseln und Waden nach oben. Sie vergaß die Kniekehlen nicht und widmete den Innenseiten der Schenkel große Aufmerksamkeit.
    
    Als sie schließlich ausgiebig an Ruris Leisten leckte und knabberte, ruckte diese ihr mit den Hüften sehnsuchtsvoll entgegen. „Nicht so gierig!" hörte ich Romaissas erstaunlich tiefe Stimme. Und „zack!" schlug sie ihr mit der flachen Hand auf die nasse Fotze. Ruri quietschte kurz auf und stöhnte dann.
    
    Und dann begann die erfahrene Grande-Dame, die zierliche Japanerin hingebungsvoll und ausgiebig zu lecken. Als sie zusätzlich zwei Finger in ihr auslaufendes Loch einführte und sie gefühlvoll zu ficken begann, bog Ruri den Rücken durch und stöhnte immer lauter. Schließlich piepste sie: „Vorsicht! Ich komme!"
    
    Sofort hörte Romaissa auf zu lecken und hielt mit dem Fingerspiel inne. Sie schaute sich um und suchte den Blick ihres Mannes und Herrn. Der Emir neben mir überlegte kurz und nickte dann.
    
    Also senkte Romaissa mit breitem Lächeln den Kopf zwischen die Beine der Japanerin, vor der sie kniete. Sie zog die nassen Finger aus der Fotze ...
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