Mein Harem 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... der zierlichen Frau und versetzte ihr einen weiteren Schlag mit der flachen Hand auf ihr empfindliches Fleisch. Ruri stöhnte laut und Romaissa sagte gebieterisch: „Komm, Fotze!"
Dann stieß sie die Finger wieder in sie und begann, mit der Zungenspitze den Kitzler der Anderen zu reizen.
Sofort bog Ruri ihr Kreuz durch und ließ ein heiseres, ersticktes Stöhnen hören. Wieder schlug ihr Romaissa auf die Fotze. „Lass den Emir deine Lust hören, selbstsüchtige Schlampe!" befahl sie. „Schrei und stöhne!"
Und das tat sie. Sie kreischte und stöhnte abwechselnd und wand sich unter der älteren Frau, die sie leckte und fingerfickte. Man konnte hören, dass es Romaissa anscheinend gelang, ihr zwei Orgasmen hintereinander zu entlocken.
Dann blieb Ruri still liegen und atmete schwer. Romaissa hauchte einen Kuss auf ihre Klitoris, zog die Finger aus ihrer Fotze und streichelte mit der anderen Hand ihre Scham und ihre Schenkel. Dann legte sie sich auf die Japanerin und küsste sie zärtlich. Schließlich ließ sie sich von ihr die nassen Finger sauberlecken, mit denen sie sie gefickt hatte.
Nach dieser zärtlichen Nachsorge setzte sich Romaissa auf und entkleidete sich galant. Ihr dunkler Teint und der braungebrannte und straffe Körper waren eine Augenweide, was wohl an der unglaublichen Ausstrahlung dieser Frau lag.
Sie flüsterte Ruri ins Ohr, aber so das alle es hörten: „Jetzt hast du nur noch eine Aufgabe! Streck die Zunge raus und leck um dein Leben!"
Und mit der ihr eigenen ...
... Eleganz bestieg Romaissa die gefesselte und blinde Japanerin und setzte sich auf deren Gesicht. Und zwar falsch herum, so dass sie deren Körper vor sich hatte.
Sie genoss die Anstrengungen der jungen Frau, die wirklich ihre kleine rosafarbene Zunge herausstreckte und blind drauflosleckte. Sehr bald aber senkte sie ihre Hüften, bedeckte den gesamten Mund der Japanerin mit ihrer vor Feuchtigkeit glänzenden Fotze, schloss die Augen und begann, sich an deren Gesicht zu reiben. Einige Male öffnete Romaissa die Augen, hob die rechte Hand, mit der sie sich in den Postern neben Ruris Körper abstützte und versetzte der Jüngeren wieder einen klatschenden Schlag zwischen die Beine. „Zunge raus!" kam dann das Kommando. Und Ruri gehorchte anscheinend.
Ich war mittlerweile hoch erregt. Der Anblick, wie die mondäne Araberfürstin die fleischigen Falten ihres Geschlechts an Mund, Nase und Kinn der winzigen Asiatin rieb, machte mich unglaublich an.
Romaissa stöhnte. Sie rutschte etwas nach vorne und ließ sich nun von der Kleinen ihre Rosette lecken. Dann rutschte sie wieder zurück und ließ sich auf dem Gesicht der anderen Frau nieder. Ich fragte mich, ob diese überhaupt noch Luft bekam.
Nun ließ Romaissa die Hüften vor- und zurückgleiten, rieb ihre Fotze am Gesicht Ruris. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Miene war entrückt und schön wie eine Statue. Sie atmete schneller und stöhnte immer lauter. Schließlich begannen ihre Schenkel zu zucken. Und mit einem lauten trillernden Ruf ...