Mein Harem 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... oder Schrei kam sie.
Sie kostete den Orgasmus aus mit geschlossenen Augen und ließ sich dann langsam auf die Japanerin sinken. Als sie die Wange erschöpft auf deren Oberschenkel legte, öffnete sie die Augen und sah ihren Ehemann und Herrn an. In diesem Blick lagen Dankbarkeit und Liebe. Sie lächelte selig. Und der Emir lächelte zurück.
Dann klatschte der Emir leise Beifall. Und alle Anwesenden stimmten ein. Die gebannte und erregte Stille wich Freude und Anteilnahme. Zwei in der Nähe sitzende Frauen erhoben sich und halfen Romaissa, deren schöne lange Beine immer noch etwas zittrig waren, von Ruri herunter. Dann halfen sie der anderen Frau auf und nahmen ihr Augenbinde und Fessel ab.
Etwas verlegen schaute die Japanerin in die Runde. Aber Romaissa drückte sie kurz an sich und flüsterte ihr etwas zu. Dann nahm sie sie bei der Hand und ging mit ihr auf den Emir zu.
Beide Frauen knieten, nackt wie sie waren, vor ihm nieder und küssten gleichzeitig seine bloßen Füße, die auf einem Kissen ruhten. Dann dankten sie ihm für das Geschenk eines Orgasmus.
Der Emir sagte: „Du hast es dir mehr als verdient, Romaissa. Und du ebenfalls, Ruri. Ich beglückwünsche dich noch einmal zur bestandenen Aufnahmeprüfung. Und ebenfalls zu deiner ersten öffentlichen Benutzung. Du gehörst jetzt zu unserer großen Familie."
Er erhob sich, nahm beide Frauen nacheinander in den Arm und küsste sie zärtlich auf Stirn und Mund. „Bitte setzt euch zu mir auf den Diwan für den Rest der ...
... Darbietungen!"
Zwei Frauen brachten große, bunt gemusterte Tücher, in die die beiden nackten Sklavinnen gewickelt wurden. Dann nahmen sie neben ihrem Herrn Platz und kuschelten sich von beiden Seiten an ihn, glücklich lächelnd.
Zwei Darbietungen folgten noch. Die nächste war eine Bestrafung. Eine Nebenfrau war dabei ertappt worden, wie sie unerlaubt masturbiert hatte und sich dabei einen Orgasmus verschafft hatte. Wie ich merkte, war das kein geringes Delikt.
Das Lager in der Mitte wurde entfernt und ein Gestell, das wie ein übergroßer Türrahmen aussah, wurde hereingerollt.
Eine europäisch aussehende Brünette, ca. 25, mit einer Stupsnase und wallendem, langen Medusenhaar in einer Art Sommerkostüm erhob sich und trat mit hängenden Schultern und gesenktem Blick vor den Emir. Sie kniete nieder und bekannte ihr Vergehen. Sie hatte die Aufgabe gehabt, sich mit einem Dildo und ihren Fingern bis kurz vor den Orgasmus zu bringen. Wie ich von Darshanna erfuhr, waren solche Aufträge durchaus üblich, um die Sklavinnen dauergeil zu machen. Von der Lust übermannt, hatte sie aber nicht an sich gehalten und war gekommen. Vor allem aber hatte sie dies versucht, geheim zu halten.
Zerknirscht bat sie den Emir um Verzeihung und um eine angemessene Strafe.
Dieser tadelte sie und verhängte 30 Peitschenhiebe auf ihre Rückseite.
Zwei junge Männer erschienen, führten sie zu dem Gestell, entkleideten sie und fesselten sie mit Armen und Beinen daran.
Dann schwang einer von ihnen eine ...