Emilias Metamorphosen - 6: Mariannes Beine
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... brauchst dich nicht zu schämen – und keine Sorge wegen Brigitte!«
In diesem Moment schwebte auch schon meine angesprochene Mutter in die Küche, um nochmals ein Gläschen Wein für sich und Tante Marianne zu holen. Ein wenig verwundert, ein wenig prüfend und ein wenig nachdenklich sah sie uns beide an. War es nicht der Fall, dass Mütter doch immer am ehesten recht genau fühlen konnten, was mit ihren Söhnen gerade in solch einem Alter los war, schoss mir ein lähmender Gedanke in meinen Kopf ein. Ich verkrallte mich quasi in einen Teller, den ich wohl ganz besonders sauber zu spülen schien.
»Was meinst du, Brigitte!«, lächelte Marianne meiner Mutter zu, ganz souverän ein Gespräch und eine Frage aus dem Hut zaubernd, das keinesfalls so stattgefunden hatte.
»Ich habe Richard gefragt, ob er mir nicht bei der Gartenarbeit zur Hand gehen will – Rasenmähen etwa oder das eine und andere Beet umgraben. Und ein klein wenig Taschengeld oder eben Belohnung oder so … das will er sich doch gerne verdienen, nicht wahr?«
Ich grinste überaus verlegen und nickte wie beiläufig.
»Zur Hand gehen« surrte in meinem Kopf – dieys kecke Formulierung hatte sie wohl mit Absicht gewählt. »Belohnung oder so …«, surrte es weiter in mir und erzeugte Visionen, die wohl selbst den Pfarrer im Beichtstuhl aus den Socken gehaut hätten.
Sprechen hätte ich ohnehin nicht können und das Geschirrtuch, das ich in der Hand hielt, diente längst schon als mein privates, ja sogar ...
... intimes Schutzsc***d. Offensichtlich hatte meine Mutter nichts gemerkt, weder meinen hochroten Kopf beachtet und schon gar nicht davon erahnen können, warum ich so tat, als würde ich sogar freiwillig die ganze Abwasch erledigen … was ich übrigens auch tat, um irgendwie aus meinem erotischen Wahnsinn und Vorstellungen herunter zu kommen.
»Gute Idee, Marianne – und ach ja … das schadet dem jungen Mann ganz sicher nicht, dass er mal auch hinter seinen Büchern und Zahlen hervorkommt!«, nickte meine Mutter sogar sehr erfreut zuerst mir und dann Marianne zu. Dass mir einerseits das Herz halb in die Hose fiel und dort ja aus bekannten Gründen keinen Platz fand, brauchte ich wohl gar kein weiteres Mal erwähnen.
Richard holte tief Luft und sah aus den Augenwinkeln erneut hinab auf seine Freundin, die sich interessiert, liebevoll und zugleich auch spielend um seine pochend harte Latte kümmerte. Ihre Kopf und ihre Haare pendelten so wunderbar über seine glühende Eichel und ihre Finger quetschen derart grenzwertig hart seine bereits voll gefüllten Hoden, dass er stöhnend die Augen schloss.
Wenn er weiter zusah und sich daran ergötzte, dann würde er kaum weiter erzählen können, so nahe brachte sie ihn schon jetzt an seinen Höhepunkt heran. Dann aber schien Emilia genau in jenem Moment seine Not zu fühlen und entließ seine glitschige Latte kurz aus ihrem oralen Gefängnis. Ein Lächeln, das sie ihm schenkte und ein kurzes Blinzeln, das wohl der erotischen Aufforderung entsprach, er ...