1. Emilias Metamorphosen - 6: Mariannes Beine


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... möge doch seine Episode weiter erzählen.
    
    Nach getaner Küchenarbeit verabschiedete ich mich, um auf mein Zim­mer zu gehen – selbst wenn es nicht so spät war, um schon zu Bett zu gehen. Aber ich konnte keinesfalls mehr in Mariannes Nähe sein, ohne noch intensiver das verbergen zu müssen, was hier gerade noch mit dem Geschirrtuch kaschiert werden konnte. Es nützte nichts – mein Schwanz war hart und steif und pochte in glühendem Verlangen nach baldiger Erlösung, sodass ich mich damit quasi unter der Bettdecke verstecken musste.
    
    Immer wieder tauchte das Bild der bestrumpften Beine von Tante Marianne vor meinen Augen auf – dann weiter hoch der Übergang zu ihrem weißen nackten Fleisch ihrer über das Maß gespreizten Ober­schenkel und dann … Der kurze Einblick auf das angedeutete krause Dunkel zwischen ihren Beinen, hinter dieser weißen Unter­hose, die mir viel kleiner erschien als jene, welche ich von der Wäsche­leine meiner Mutter oder auch älteren Schwester her kannte. Mein Kopf raste und ich fragte mich halb schüchtern naiv und halb hoffnungsvoll verwegen, was es wohl an sich hatte, dass sie so gekonnt ein ganz anderes Gespräch meiner Mutter gegen­über vorgegeben hatte. Noch dazu eines, wo es mir dann offenbar sogar leichter möglich wäre, sie vielleicht noch intensiver so zu sehen, als nur jene paar Sekunden unter dem Tisch.
    
    War das wirklich ihre Absicht, dröhnten pubertäre Hoff­nung und zugleich banger Unglau­ben in mir.
    
    Verloren in meinen Gedanken nahm ich das ...
    ... Öffnen der Tür gar nicht wahr, hörte nur wie Tante Marianne in Richtung mei­ner Mutter kurz sagte, dass sie ja mit mir noch einen konkreten Termin ausmachen müsse. Und schon stand sie in meinem Zimmer, ich bereits im Bett liegend – mit immer noch schmerzend hartrn Latte, die so sehr nach Erlösung flehte, dass mir diese Not wohl ins Gesicht gemeißelt worden war.
    
    Sofort schoss mir die Schamesröte wahrlich ungebremst ins Gesicht, aber Marianne lächelte nur, schloss die Tür und kam näher, den Finger ganz kurz auf ihre Lippen pressend. Sie blieb direkt vor mir stehen, der ich mich leicht und zögerlich im Sitzen aufrichtete, sodass ich genau in ihren Schoß blickte, sehr genau die Höhe des unter ihrem Rock an­lie­genden weißen Höschens somit anvisierend.
    
    Ein Bein hatte sie leicht vor das andere gestellt, sodass die Strümpfe mit diesem feinen und doch nicht über­hörbaren Knistern aneinander rieben. Ihre Nylons glänzten im Licht der Lampe und meine Schlafanzughose wurde viel zu eng, wie sie sehr kurz nur an ihrem Rock zu heben begann und diesen so weit nach oben zog, dass ich nicht nur ihre nackten Schenkel sondern auch die Strapse in mich hinein sog, mit denen die Strümpfe gehalten wurden.
    
    Und ihr weißes Höschen, so dachte ich zu sehen, schien einen feinen dunk­len Streifen nun in der Mitte aufzuweisen – genau zwischen ihren sich hinein pressenden nun eher dick­lich wirkenden dahinter liegenden Lippen. Als wäre die Dun­kel­heit durch eine Form von Nässe entstanden, die auch so ...
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