Die Mädchen von Moosdorf 03
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... kommentierte man meine allergische Reaktion.
„Es sieht nach Gewitter aus!" rief Angelika vom Garten her und schaute nach Westen.
Ich ging zu ihr und schaute in den Himmel.
„Wir sollten lieber los", meinte sie. „Ich will nicht klitschnass zuhause ankommen!"
Meine Schwester schaute an mir herunter, griff mein steifes Glied und sagte: „Aber vorher..."
Sie stellte sich seitlich neben mich und begann ihr Werk. Als es mir kam und ich unter ihrem Kichern abspritzte, erklärte sie mir: „Das wollte ich schon immer mal!"
Happy End?
„Aufwachen, du Faulpelz!"
Ich schreckte aus dem Schlaf hoch, zuckte vor Schreck wie unter einem Stromschlag und öffnete gleichzeitig meine Augen. Ich sah einen weißen Himmel. Himmel? Nein, das war kein Himmel. Das war eine Zimmerdecke. Im nächsten Augenblick schon wurde etwas mit einem Ruck von mir heruntergezogen.
Eine Mädchenstimme rief: „Huch!"
Ich hob den Kopf und sah meine Schwester Angelika, die über mir stand und mich höchst erstaunt fragte: „seit wann schläfst du denn nackt?"
„Wie? Wo...", stotterte ich. „Wo ist Lena?"
Mit einem Ausdruck des Unverständnisses im Gesicht fragte meine Schwester: „Welche Lena?"
Dann wanderte ihr Blick meinen Körper herunter. Erschrocken legte sie eine Hand vor ihren Mund.
„Oh mein Gott! Du musst ja einen geilen Traum gehabt haben!"
Ich kam etwas hoch, stützte mich auf den Armen ab und blickte an mir herab. Nun erst erkannte ich, dass ich in einem Bett lag. Mein Bauch war ...
... von einer weißlich glänzenden Substanz bedeckt und mein Penis baumelte versteift über dieser Pfütze, die ich als Sperma identifizierte. Dann blickte ich kurz nach links und rechts.
„Sind wir nicht mehr in Moosdorf?" wandte ich mich an Angelika, die mich wie eine übernatürliche Erscheinung anblickte?
„Moosdorf? Bist du verrückt geworden? Wir ziehen doch erst in einem Monat in dieses langweilige öde Kaff!"
Nun musste ich wohl meinerseits verwirrt dreingeblickt haben.
„Du bist ja noch gar nicht richtig wach", meinte meine Schwester. „Erkennst du dein eigenes Zimmer nicht?"
„Doch", kam es unsicher von mir und ich stieg langsam aus dem Bett. Dann stand ich nackt in meinem Zimmer in unserer Stadtwohnung und ignorierte Angelikas Blicke, die auf meiner Erektion ruhten, vorerst. So langsam stieg eine Ahnung in mir auf.
„Ich muss wohl geträumt haben", meinte ich verschlafen und rieb mir die Augen.
Noch immer fixierte meine Schwester meine Körpermitte, und mit einer Spur von Erregung in der Stimme sprach sie fast flüsternd: „Das glaube ich auch. Ein feuchter Traum."
Ich folgte ihrem Blick und antwortete: „Oh. Meine Herren! Da habe ich mich ja ganz schön eingesaut!"
Fassungslos schüttelte Angelika den Kopf, blickte mir nun fragend ins Gesicht, griff nach dem Stuhl, der vor meinem Jugendschreibtisch stand und setzte sich.
„Ich fasse es nicht! Sagte sie nun laut. „Was ist passiert, Tom?"
„Siehst du doch? Ich hatte einen schönen Traum und habe ich Schlaf ...