Die Mitte des Universums Ch. 163
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ohnehin in Saigon ist," erklärte ich unserer Tochter, dabei wieder auf den herrlichen kleinen Bauch ihrer göttlichen Mutter blickend, auf den ich dann sogar meine Hand legte, nachdem ich ihre gehengelassen hatte.
„Das wär' schön ..." merkte Mavel an, auf meine linke Hand auf Yens Unterleib blickend, und nickte ihrer Mutter aufmunternd zu, die sich dann überraschend - wie, um uns abzulenken - nach meiner Nichte Giang erkundigte, die einmal bei einer weiteren Sause mit Yen, aber ohne Charlie, bei den Thermalquellen dabei gewesen war.
„Ich mag sie ... ich würd' sie gern mal wiedersehen ..." erklärte Yen sich, sicher implizierend, dass ich meine Nichte wieder mal anschleppen sollte.
Was aber irgendwie überraschend war, da Yen selbst bei Orgien sich bislang ausschließlich mit den anwesenden Männern abgegeben hatte. Aber auch Giang besaß, wie unsere Tochter Mavel, eine recht geile, knabenhafte, braungebrannte Landei-Figur und eine herrlich burschikose, unbekümmerte Ausstrahlung. Vielleicht lag es ja daran.
„Ich kann sie ja mal fragen, klar ..." offerierte ich somit, da ich Giang selbstverständlich auch scharf fand. „Ich hab' sie erst letztens kurz gesehen ... sie lebt aber wohl mittlerweile in Saigon bei ihrer älteren Schwester, als Babysitter ..."
Ich wollte erst noch fragen, wieso ausgerechnet Giang, aber die Stimmung hier am Tisch roch irgendwie nach Aufbruch. Und es war ja auch - durch das Fehlen einer kompletten gemeinsamen Sprache - schwierig, ein gutes ...
... Gespräch in Gang zu bekommen. Andererseits war es ja wirklich netter, sich erstmal auf einen Kaffee zu treffen, um uns warmzulaufen und unsere kulturelle Seite zu bedienen, bevor dann gleich wieder die natürliche dran sein würde.
Da Yen nach unten nach der Rechnung gerufen hatte, warteten wir nun noch ein wenig, und ich stellte mir sie in ihrem Büro auf dem Standesamt vor, wie sie im Rock auf ihrem Drehstuhl saß und charmant die Leute bediente. Dabei verkuckte sich doch sicher immer mal wieder jemand in sie, oder? Wobei man in Vietnam auf einem Standesamt nur den Papierkram erledigt, sich aber nicht trauen lässt. Säße ich mit ihr in einem Raum und wartete, würde ich mich sicher irgendwann fragen, wie es wohl unter ihrem schönen, relativ dicken, aber nicht allzu langem Rock oberhalb ihrer Knie aussähe und auch duftete.
Wusste Yen eigentlich schon, was genau sie heute machen wollte? Und wann hatte sie eigentlich Eisprung? Natürlich zog ich meine Hand von Yens famosem Leib zurück, als wir die Kellnerin hochkommen hörten, und wir brachen auf, nachdem ich die Rechnung beglichen hatte. Draußen besah sich Mavel die Yamaha ihrer Mutter, als ob sie mal mit ihr mitfahren wollte, setzte sich aber letztlich doch wieder hinter mich, und wir fuhren von dannen. Unterwegs hielten wir noch einmal kurz, um Getränke zu kaufen, aber 300 Meter weiter langten wir schon am alten, leerstehenden Hotel an, das Mavel und ich seit dem Tag, als wir uns als Tochter und Vater kennenlernten, nicht besucht ...