In den Händen der anderen
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... eine Frau so um die Mitte 30, stark geschminkt in sommerlicher knapper Bekleidung. Sofort viel sie Edi um den Hals und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. Das gleiche machte sie anschließend bei mir. Im großen Vorraum der Wohnung nahm mir die Dame meine Jeansjacke ab, was mir etwas unangenehm war. Aber sie hatte auch kaum mehr an als ich. Als wir den zweiten Raum der Wohnung betraten, sah ich noch sechs Leute mit Sektgläser in der Hand um einen Tisch mit Brötchen stehen. Doch alle erheblich älter als wir, so um die vierzig schätzte ich sie ein. Edi küsste den weiteren zwei Damen die Wangen, ich wusste nicht wie mir geschah, gut es ist ja nicht unüblich von Frauen abgeküsst zu werden. Mich ließen aber die Männer auch nicht aus. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen was auf mich zukommen würde. Edi unterhielt sich mit den Herren über Fußball, seinem Lieblingsthema. Überhaupt kannte er wie mir schien die meisten hier, nur ich niemanden. Wir vier Damen standen mehr am Fenster, sie waren sehr Neugierig, fragten wie lange wir den schon zusammen sind und was ich machte usw. Zwischendurch nahmen wir einige Brötchen vom Tisch zu uns. Nach dem zweitem Glas Sekt, meinte ich dann, na wann fängt den das Fußballspiel nun an. Oh ich war so naiv, ich schäme mich dafür, dass ich so doof gewesen bin. Die Damen grinsten, aber da kam Edi zu unserer Runde dazu. Er stellte sich hinter einer der Damen, griff ihr vor meinen Augen von hinten auf ihre wohlgeformten Brüste und leckte an ...
... ihrem Hals entlang. Erst da begriff ich, was dieser Besuch hier eigentlich sollte. Wut stieg in mir hoch, ich wusste nicht auf wenn ich mehr wütend sein sollte, auf Edi oder mich, der ich so naiv war. Ich sprach kein Wort mehr, blickte aus dem Fenster war irgendwie teilnahmslos. Dies hinderte die anderen jedoch nicht, sich im Bett des Schlafzimmers auf einen Haufen zu werfen. Ich weinte, starrte aus dem Fenster und hätte mir am liebsten auch noch die Ohren zugehalten. Ihr Gestöhne war bestimmt im halben Haus zu hören. Nach einer Weile, ich kann keine Zeit sagen, kam jemand von hinten auf mich zu. Ich spürte seine Hände die mir meinen kurzen Rock nach oben schoben. Ich schloss die Augen, nicht um es zu genießen, nein ich wollte es einfach nicht sehen, was da mit mir geschah und wer was mit mir machte. Bald spürte ich einen Schwanz in mir. Ich war froh als er nach einigen Minuten zu stöhnen begann, weil dann hatte ich es bald hinter mir. Schon fühlte ich sein zucken und den warmen Strahl in meiner Muschi. Als er sich aus mir zurückzog, streifte ich den String den er mir ja bis zu den Knien hinuntergezogen hatte, fest nach oben. Ich war so grob zu mir selbst, dass sich dieser tief in meinem Schlitz zwängte bis es schmerzte. Der Mann war weg, so öffnete ich nun wieder die Augen und sah an mir herunter. Sein Sperma quoll zwischen den String heraus und lief schon an meinen Oberschenkeln entlang. Ich schaute einfach weg und zog mir den Rock nach unten, nein das wollte ich gar nicht ...