Der Preis der Freiheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ausdrücklich nach einer Liege. Ich wüsste ja in welchem Zustand er mich sehen wolle. Ja, das wusste ich genau und so beeilte ich mich auszuziehen und etwas Öl auf meinen Leib aufzubringen. Ich wollte doch schön sein und ihn als Goldquelle behalten.
Endlich ließ er sich durch Beruta melden. Ich forderte ihn auf einzutreten. Ich stand in der Mitte des Raumes. „Talith, das ist ja schön, dass du schon nackt bist, aber du solltest dringend an deiner Haltung arbeiten. Lege deine Hände in den Nacken! Ja, genau so. Das bringt deine Schönheit noch mehr zur Geltung. Doch du bist eine schöne Frau, mit deiner dunklen Haut und dunklen Augen. Man könnte meinen, dass du ägyptische Wurzeln hast. Aber dein Haarbusch, zwischen deinen Beinen, ist gar nicht ägyptisch. Nun leg dich mit dem Rücken auf die Liege. Du weißt was jetzt kommt, du bist ja keine Jungfrau mehr."
Also legte ich mich auf den Rücken und legte meine Hände neben mir ab. Das ließ aber Esch-Baal nicht zu und legte sie wieder über meinen Kopf. Dann legte er sich auf mich und spielte mit seinen Lippen an den Spitzen meiner Brust. Er biss auch kurz in sie hinein und fühlte dann mit einer Hand, ob meine Scham schon etwas nass war. Als dies nicht der Fall war, ließ er von meiner Brust ab und befingerte meine Scham direkt. Er drang auch mit zwei Fingern in mich ein.
„Ah, endlich! Du bist etwas sparsam mit deinen Säften Tanith. Aber ich glaube, das kann so gehen."
Mit diesen Worten war er wieder mit seinen Lippen an meiner ...
... Halsgegend. Ich erwartete sein Eindringen und spürte schon sein Glied an meiner Scham. Er stieß zu, zog sich zurück und stieß weiter zu. Immer heftiger wurde sein Stoßen. Ich fühlte mich zwar erregt, aber nicht sonderlich. Aber sein Atem wurde kürzer und aus seinem Mund kamen grunzende Geräusche. Er hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und merkte nicht, dass ich nicht in Hitze geraten war. Endlich fühlte ich wie er sich in mir verströmte und er erschöpft über mir auf meine Brust sank. Ich ließ ihn etwas ausruhen.
Als er wieder einen vernünftigen Gesichtsausdruck hatte lobte ich ihn für seine Ausdauer und Heftigkeit. Er meinte: „Ja, bei mir ist ein großer Liebhaber verloren gegangen. Aber du bist nicht schlecht im Bett und Beruta hat auch deinen Hintereingang für mich vorbereitet. Sei weiterhin fleißig in der Disziplin. Hier ist ein Holzkästchen für dich. Bis zum nächsten Mal und stell dich dann ordentlich hin."
Ich brauchte dringend eine neue Einnahmequelle. Spätestens nach diesem Tag wusste ich, dass Esch-Baal mich nie als dauerhafte Geliebte oder gar als eine seiner Ehefrauen dulden würde. Er war gar nicht auf mich eingegangen, weder als er meinen Mund noch als er meine Scham benutzte. Ich ging wieder in den Tempel des Baals, um dort eindrücklich zu beten. Aber noch war niemand auf meine Frömmigkeit angesprungen. Ich hatte ja noch die Holzkästchen, aber schon wieder war der Inhalt eines dieser Kästchen über den Handelsstand gegangen. Das Leben in Tyros war ...