1. Der Preis der Freiheit


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... an alles gedacht."
    
    An diesem Abend lag ich über dem Knie der jungen Frau und sie drückte mir den ersten Stöpsel in meinen Hintereingang. Es schmerzte nicht wirklich, aber es war sehr störend, auch nachdem er ruhig in mir steckte.
    
    „Wie lange muss der in mir bleiben?"
    
    „Wenn sie auf die Latrine müssen, werde ich ihn entfernen und danach wieder einsetzen. Dieser Stöpsel wird in ihnen nur wenige Tage bleiben. Aber dann kommt der nächstgrößere Stöpsel und so weiter, bis alles so weit ist, dass mein früherer Herr gut in dich eindringen kann."
    
    „Dann hoffe ich mal, dass das schnell geht und der Herr nicht sein Interesse an mir verliert."
    
    Beim nächsten Besuch war Esch-Baal etwas verärgert, dass ich noch angezogen war.
    
    „Dafür habe ich doch wahrlich genug bezahlt, dass du für mich zugänglich bist, wenn ich hier eintrete. Ich habe heute wenig Zeit, Tanith. Komm her und auf deine Knie mit dir!"
    
    Einen solchen Ton war ich nicht von ihm gewöhnt, aber er passte zu seinem Ausdruck besser als die Förmlichkeit. Gehorsam entkleidete ich mich schnell, ging vor ihm auf meine Knie und öffnete meinem Mund. Kaum sah er ihn offen, da spürte ich auch schon sein halberregtes Glied meine Lippen passieren.
    
    Das war seine erste Penetration bei mir. „Keine Zähne und streng dich an!" Das war sein Kommando. Ich war nicht in der Position mich sehr dagegen wehren zu können. Seine Hände hatten schon mein Haar erfasst und drängte meinem Mund in Richtung seiner Gliedwurzel. Ich würgte ...
    ... etwas, was aber seinem Druck, den ich an meinem Hinterkopf spürte, nicht veränderte. Er drückte mich auf sein Glied und schob mich wieder zurück. Ich konzentrierte mich darauf richtig atmen zu können. Es ging hin und her, bis er endlich rief: „Achtung, und alles schlucken!" Ich spürte eine Flüssigkeit in meinem Mund und wie er in meinen Rachen spritzte. Ich schluckte meinen Stolz hinab und damit auch seinem Samen.
    
    Dann wandte er sich an mein Hausmädchen: „Du weist was du zu tun hast." Auch sie ging auf die Knie, öffnete ihren Mund und säuberte sein Glied mit ihrer Zunge und Lippen. Als er fand, dass alles sauber genug war, steckte er sein Glied wieder weg und wandte sich zum Gehen. Unter der Haustür stehend, wandte er sich um: „Hier ist das Holzkästchen. Ich habe ja gesagt, dass ich wenig Zeit habe. Beruta, ist sie schon verstöpselt?" Sie nickte wortlos. „Na, dann ist ja alles gut. Das nächste Mal werde ich wieder mehr Zeit mitbringen." Damit war er aus der Tür verschwunden.
    
    So hatte ich ihn noch nie erlebt. Er hatte mich behandelt wie eine Gassenhure. Und ich war keine Gassenhure, ich war eine Kurtisane vielleicht, aber keine Gassenhure. Ich nahm das Kästchen und stellte es zu den anderen. Eines hatte ich schon weggeben müssen, um Nahrung kaufen zu können. Ich hoffte Esch-Baal noch lange Zeit halten zu können um mir eine gesicherte Lebensstellung zu erarbeiten.
    
    Für den nächsten Besuch hatte sich Esch-Baal ungefähr eine Stunde im Voraus ankündigen lassen. Er verlangte ...
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