Der Preis der Freiheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... teuer. Ich musste mir was überlegen!
Es kam der Tag der nächsten Begegnung mit Esch-Baal und ich hoffte, dass es nicht sein letzter Besuch war. Als er eintrat, stand ich nackt und Hände im Nacken liegend im Raum. Ja, das stimmte, ich spürte es deutlich, dass so mein Körper am besten zur Geltung kam.
„Sehr nett anzusehen, die Dame. Beruta, ich darf dich bitten, deine Herrin für mich vollends vorzubereiten, wenn sie dort hinten sauber ist."
„Ja, sie hat sich ordentlich entleert und ist soweit bereit."
Beruta stand nun hinter mir und gab mir die Anweisung mich vorzuneigen. Dann gab sie mir einige leichte Klapse auf meinen Hintern, bis ich meinen Ausgang entspannte uns sie so den letzten der Stöpsel entfernte.
„Sie ist nun ganz für Euch bereit." Sagte sie zu Esch-Baal und trat bei Seite. Er trat hinter mich und drängte mich auf die Liege. Beruta hatte dort schon einige Kissen abgelegt, auf welche ich von ihm so gelegt wurde, dass mein Hintern abstand.
„Beruta, hast du das Öl bereit?"
„Ja, hier ist es."
„Dann mach sie für mich geschmeidig. Ich will keine Blutungen haben."
Ich fühlte wie ihre flinken Finger meinen Hintereingang äußerlich und innerlich gut mit dem Öl einrieben und massierte. Esch-Baal war wohl zufrieden mit ihrer Arbeit. Das nächste was ich spürte, das war sein Glied an meinem Hintereingang. Langsam drang er in mich hinein, was trotz der Vorbereitung, schmerzte. Zu Beruta meinte er: „Schön, dass du sie noch etwas eng gelassen hast, das ...
... erhöht den Reiz." Als er den Schließmuskel aber überwunden hatte, ließ der Schmerz nach. Das Gefühl war aber sehr ungewohnt an dieser Stelle solche Bewegungen zu spüren. Er stieß zu und zog sich wieder zurück, ähnlich wie er das in meiner Scham gemacht hatte. Endlich spritzte er in mir ab und zog sein Glied aus mir heraus. Er legte ein Holzkästchen auf die Liege und sah mich noch einmal an. Ich konnte noch nicht wieder aufstehen, hatte mich aber umgedreht. Er sah mich noch immer an und lächelte.
„Es war schön mit dir, Tanith. Ich wünsche einen schönen Tag noch. Ich glaube ich muss mir ein neues Spielzeug besorgen. An dir kenne ich ja jetzt alles. Wiederholungen sind langweilig. Jetzt wein nicht! Das hast du doch gewusst! Und mit den Kästchen bist du gut bedient. In zehn Tagen bist du hier raus. Ich habe ein Neue, die das Haus brauchen wird. Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich dir ein Stadthaus schenke. So viel ist mir keine Hure wert. Ich werde dann meine Bewaffneten schicken und nachsehen lassen, ob das Haus leer ist. Ich denke, dass die gut motivieren können. Und nun, ein schönes Leben dann."
Mit diesen Worten war er aus dem Haus und aus meinem Leben gewichen. Ich war allein in der Wohnung mit Beruta. War sie nun seine Komplizin gewesen oder sein Opfer? Ich wusste es nicht. Ich war nur froh, dass sie da war und ich nicht einsam die Decke anstarren musste.
Jetzt war es so weit, dass ich mir möglichst schnell eine Einnahmequelle suchen musste. Das mit dem ...