Der Preis der Freiheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ich übermorgen auf dem Markt für euch beiden tun kann."
An die Nacktinspektion war ich inzwischen gewöhnt und Hiram zeigte sich angenehm überrascht. Aber von der jungen Beruta war er fasziniert. Er konnte kaum seine Hände bei sich lassen. Er pfiff durch die Zähne und freute sich wohl schon auf seinen Gewinn.
Hier stand ich nun, hinter dem Block in einem kleinen Zelt, damit mich die Käufer nicht zu früh sehen konnten. Beruta stand gerade auf dem Block. Durch ein kleines Loch in der Zeltwand konnte ich etwas spicken.
Sie war, mit dem Unterhemd bekleidet, auf den Block gestiegen. Hiram war hinter ihr uns öffnete die linke Fibel und ließ etwas Stoff hinunterrutschen. Dann folgte der Rest des Stoffes und ihre Hände wurden ihr über den Kopf gehalten. Sie musste sich umdrehen und sich von allen Seiten sehen lassen. Hiram erzählte derweil über sie, dass sie noch Jungfrau war und berichtete, dass sie trotzdem eine willige und voll ausgebildete Haremssklavin war. Seine Bewegungen in seinen Schultern ließen vermuten, dass er an ihrer Scham rieb. Sie zuckte zusammen und hatte Schwierigkeiten stehen zu bleiben.
Die Gebote kamen und waren bald in einer Höhe, die ein Leben hier für mindestens 2 Jahre gesichert hätten. Dann fiel der Hammer und sie war verkauft, wenn ich es richtig bemerkt hatte, war es der Palast, der sie gekauft hatte. Sie würde wohl bald das Bett des König Pygmalion wärmen. Ich wünschte ihr im Stillen Glück. Nun war ich an der Reihe. Ich hoffte, dass er ...
... mich nicht auch ganz nackt verkaufen, und dass er mich nicht zum Höhepunkt reiben würde.
Er hatte mich aus dem Zelt geholt und mich auf das Podest gestellt.
„Hier meine Herren haben wir die ehemalige Herrin der Kleinen, die hier gerade ihr neues Halseisen bekommt. Bestimmt wird sie noch gebrandmarkt. Aber diese Frau hier ist leider schon etwas älter, aber sie hat Geburtsmarken. Das heißt also, dass sie fruchtbar ist. Das heißt also, dass sie für euch noch mindesten zwei bis drei Kinder gebären wird, die man dann zu Gold machen kann. Ihr habt mitbekommen für welch schöne Summe die Kleine wegging. Diese hier auszuziehen, das wird wohl unnötig sein, aber ich will euch die Geburtsmarken zeigen, dass ihr mir glaubt."
Mit diesen Worten war er hinter mich getreten und das Unvermeidliche kam. Ich fühlte, wie der Stoff fiel und ich bis zum Becken nackt vor den Männern stand. Er zog meine Arme mit einer Hand hoch und zeigte auf meinen Bauch, wo sich eine der Schwangerschaftsnarben befand.
„Hier seht, meine Herren, das ist der Beweis, dass sie schon schwanger war und Kinder geboren hat. Und sie hat Arme, welche arbeiten können und ihre Brust füllt jede Hand. Wer bietet 40 Schekel Gold für diese feine Sklavin?"
Das tat jetzt richtig weh, so angepriesen zu werden. Der nette Hiram, vom Geldwechselhaus war wohl nur Fassade. Jetzt zeigte er wie er wirklich war, auch nicht besser als Esch-Baal. Er pries mich gerade als Zuchtsklavin an, was vielleicht noch besser war als in den ...