1. Der Preis der Freiheit


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... an. Er meinte, ich müsste mich da etwas mehr anstrengen, dann könne man darüber nachdenken.
    
    „An was hat der Herr Esch-Baal gedacht?"
    
    „Nun, ich würde vielleicht gerne sehen was für eine schöne Frau diese Wohnung bewohnt, also so richtig, den Kleiderständer kenne ich schon."
    
    Ich fühlte mich an den ersten Morgen mit Kadmos erinnert. Aber das hier war Esch-Baal, und der war eine ganz andere Preisklasse. Ich wollte nicht wissen wie viele Frauen er schon nackt gesehen hatte. Ich hoffte dabei bestehen zu können. Aber wie soll man da groß variieren können. Am Anfang war die Frau angezogen und am Schluss nackt. Aber er hatte ja auch recht. Für sein Geld sollte er was zu sehen bekommen. Also zog ich mich aus, verbarg aber, was ich gerade für ihn auszog so lange wie möglich um ihn doch etwas reizen zu können. Endlich stand ich vor ihm, wie mich meine Mutter geboren hatte, nichts verbarg meine Schönheit vor ihm. Er blieb etwas stehen und wog seinen Kopf hin und her. Dann kam er etwas näher und murmelte:
    
    „Das mit der Wohnung geht klar und das Mädchen gibt es dazu, wenn auch meine Finger etwas von deiner Schönheit erleben dürfen."
    
    Ich lächelte und nickte. „Anfassen ja, aber keine Penetration!"
    
    „Nein, ich werde brav sein und nicht in dich eindringen, versprochen!"
    
    Also legte ich meine Hände auf meinen Rücken und ließ ihn in meine Nähe. Seine Hand war nur ganz zu Beginn sanft, dann war er zugreifend, besitzergreifend ist der richtige Begriff. Er nahm meine Brust in ...
    ... Besitz und drückte und quetschte sie. Meine Scham wurde von ihm befingert und auch genau besichtigt, denn er drückte meine Beine weit auseinander. Nur an seinem leichten Nicken konnte ich feststellen, dass ich ihm gefiel. Als er ging war ein Holzkästchen mehr in meinem Besitz.
    
    Nachdem er gegangen war, rief ich mein neues Hausmädchen herein. Sie knickste vor mir und fragte mich nach meinem Begehr.
    
    „Du heißt Beruta, habe ich das richtig in Erinnerung?"
    
    Ja, Herrin, das ist mein Name. Aber wenn er Ihnen nicht gefällt, dann werde ich so heißen wie Sie das wünschen."
    
    „Das ist nicht nötig, Beruta ist ein schöner Name. Warst du, trotz deiner Jugend schon dabei, wenn dein früherer Herr mit einer Frau intim war?"
    
    „Ja, Herrin, das war ich, obwohl ich noch immer Jungfrau bin."
    
    „Was sind so seine Vorlieben, wenn er mit einer Frau zusammen ist."
    
    „Nun, er nimmt die Frauen meist in allen drei Öffnungen."
    
    „Was, in alle Drei?"
    
    „Ja, Herrin! Ist das ein Problem für Sie?"
    
    „Nun mit meiner Scham und mit meinem Mund habe ich da weniger Probleme. Aber das mit meinem Hintereingang, das könnte schwierig werden. Ich habe gehört, dass da einiges an Vorbereitung nötig sei."
    
    „Darum bin ich ja da. Obwohl ich selbst auf diese Weise auch noch nie gebraucht wurde, habe ich doch einiges an Erfahrung darin, eine Frau auf sein Glied vorzubereiten. Das habe ich von meiner Mutter gelernt. Und hier in meiner Tasche habe ich die notwendigen Werkzeuge dabei."
    
    „Dieser Esch-Baal hat auch ...
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