1. Astrids wundersame Ferien auf St. Antoinette


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Insel der Scham,

    ... dies bedeuten könnte. Astrid streckte jedoch ihre Hände in die Luft und meinte, ihre Handschrift werde markant genug sein. Dann setzte sich Astrid auf einen Stuhl und befahl Lucie, sich über ihre Knie zu legen. Rasch schlug sie Lucie den Rock hoch und stellte erstaunt fest, dass diese kein Höschen trug. Hatte die 17-jährige also bereits vorgesorgt? Das erste Mal, seit Astrid sich von ihrem früheren Freund getrennt hatte, lag wieder ein Hinterteil vor ihr, welches nach Haue verlangte. Die Pobacken machten einen leicht verkrampften, zusammengepressten Eindruck. Etwas Angst hatte Lucie offenbar. Für diese völlig überraschend kniff Alice einmal kräftig in deren linken Oberschenkel. Lucie jaulte spontan auf, lockerte aber unwillkürlich die Gesässmuskeln. Sogleich versetzte ihr Astrid acht kräftige Streiche mit der flachen Hand auf die nun entspannten Hinterbacken, die sich sogleich röteten. Dies ging keine Minute. Lucie kullerten Tränen aus den Augen, der Arsch schmerzte also wirklich, doch zur eigenen Überraschung von Lucie und auch von deren Mutter schrie sie nicht ein einziges Mal, sondern stöhnte nur zweimal kurz auf. Astrid lächelte, denn sie wusste aus eigener Erfahrung, dass dies weniger Ausdruck des Schmerzes, sondern mehr geschlechtlicher Lust war. Rasch legte sie Lucies Rock wieder über den Po und hiess sie aufzustehen. Es war ja nicht unbedingt nötig, der Bäuerin vor Augen zu führen, wie sich ihre Tochter dank der Strafe an intimer Stelle lustbedingt eingenässt hatte. ...
    ... Die Bäuerin hatte etwas Mitleid mit Lucie, denn sie merkte, dass Astrid das Handwerk der Züchtigung offenbar geschickter und effizienter als sie selbst beherrscht. Astrid bat um einen Kugelschreiber und bestätigte in einem wohl nicht eben stilsicheren Englisch auf dem Meldezettel, dass sie der Schülerin Lucie auf deren Verlangen und im Einverständnis mit deren Mutter einen "red bottom" bereitet habe. Lucie nahm den Zettel zu sich, bedankte sich leise bei Astrid und begab sich dann, aus verständlichen Gründen weiterhin ohne Höschen unter dem Rock, auf den Weg zur Schule.
    
    7. Den Morgen verbrachte Astrid im Bauernhaus, wo sie der Bäuerin im Haushalt half. Die Bäuerin war offensichtlich froh über die Hilfe, gibt es doch Arbeiten, die zu zweit einfach rascher zu bewältigen sind. Sie versprach Astrid, dass diese am Nachmittag an der frischen Luft arbeiten dürfe. Die Bäuerin meinte zu Astrid, der Empfang heute früh sei dieser wohl etwas bizarr erschienen, was Astrid nicht in Abrede stellen konnte. Nacktheit sei in dieser Familie wie übrigens recht allgemein auf St. Antoinette nichts Besonderes. Deshalb wüssten die Buben selbstverständlich, wie eine Frau unbekleidet aussehe, abgesehen davon habe Jacques eine Freundin. Doch sei eine Europäerin doch etwas Spezielles. Sie, die Bäuerin, habe deshalb gestern Abend entschieden, dass die Buben heute Morgen dabei sein sollen, wenn Astrid sich umkleide. So wüssten sie jetzt, was an Astrids Körper besonders sei, und sie könnten sich heute ...
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