1. Astrids wundersame Ferien auf St. Antoinette


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Insel der Scham,

    ... Arbeitskleidung nicht dreckig werde. Sie könne die Kleider auf die Bank neben dem Hauseingang legen. Soll sie einer solchen Aufforderung wirklich Folge leisten und nun am helllichten Tag einen Open-Air-Striptease hinlegen? Sie tat dies und begann gewissenhaft mit der Arbeit.
    
    So steht also Astrid splitternackt und ziemlich verdreckt im Gehege und bemüht sich redlich, dieses auszumisten. An die einheimischen Passanten hatte sie sich gewöhnt und sie fand es nach und nach lustig, mit diesen zu plaudern. Da die Witterung zwar trocken und warm ist, jedoch Wolken am Horizont aufgefahren sind, brennt die Sonne nicht arg und Astrid, die keine besonders empfindliche Haut hat, begann immer mehr ihre Nacktheit zu schätzen. Zwar erweckt ihr grossgewachsener, weisser Körper mit den gut ausgestatteten weiblichen Merkmalen offenkundig grosse Neugier bei den Einheimischen und gibt auch zu einigen Bemerkungen Anlass. Aber dumm angequatscht oder gar mit sexistischen Sprüchen bedacht wird sie nicht.
    
    Peinlich, und zwar beträchtlich peinlich, wird es ihr aber, als plötzlich eine Gruppe von fünf ihrer deutschen Reisegenossen auftaucht. Diese blicken Astrid zunächst wie ein Mondkalb an, wenden dann aber ihre Blicke von ihr ab. Eine Mitreisende versteigt sich zur Frage, ob sich Astrid nicht schäme, sich so "diesen Einheimischen" zu zeigen. Astrid verneint dies. Die Mitreisenden entfernen sich kopfschüttelnd.
    
    Nach zwei Stunden Arbeit ist das Aussengehege einigermassen in Ordnung gebracht. ...
    ... Jedenfalls ist der Bauer zufrieden und meint, der Knecht solle jetzt Astrid mit dem Gummischlauch abspritzen. Astrid hat erwartet, sie dürfe jetzt unter die Dusche und ist wieder einmal erstaunt. Doch inzwischen hat der Knecht, der knapp 30 Jahre alt ist und ein anständiger Mensch zu sein scheint, sie bereits im Schweinegehege arbeiten sehen und gegen 50 Passanten sind am Gehege vorbeigegangen, so dass wahrlich kein Grund besteht, ihren Körper vor diesem Mann zu verbergen. Im Übrigen hat das Abspritzen mit dem Schlauch eine erregende Komponente. Also stellt sie sich, den Anweisungen des Knechts folgend, vor die Steinwand des Stalls und lässt den Wasserstrahl über ihren Rücken und die Rückseiten ihrer Arme und Beine wandern. Das tut gut. Sie hebt den linken Fuss und lässt sich die Fusssohle reinigen, dann macht sie dasselbe mit dem rechten Fuss. Dafür hat der Knecht den Wasserstrahl verstärkt. Er lässt, ohne etwas zu sagen, den kräftigen Wasserstrahl nun auch über ihre Pobacken und entlang ihrer Pospalte fahren, was sie spontan dazu bringt, die Füsse etwas auseinander zu bewegen und damit breitbeiniger hinzustehen. Der Wasserstrahl erreicht so von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen, was ihr ein kurzes und leises Stöhnen entlockt. Sie ist dem Knecht dankbar, dass dieser wiederum schweigend und ohne Zeichen einer Regung den Wasserstrahl während langer Sekunden auf ihrem Geschlecht ruhen lässt. Dann bittet der Knecht Astrid knapp, sich umzudrehen. Es ist schon ein einzigartiges ...