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Astrids wundersame Ferien auf St. Antoinette
Datum: 30.05.2020, Kategorien: Insel der Scham,
... Gefühl, splitternackt und frontal vor einem fremden Mann zu stehen und es sich gefallen zu lassen, wie dieser die Körpervorderseite fast zentimeterweise fortschreitend mit einem Wasserstrahl reinigt, insbesondere da dieser Mann besondere Sorgfalt in der Reinigung ihres Busens an den Tag legt und ihren recht verdreckten Unterleibshaarbusch sauber ausspült, was natürlich eine erneute wohlige Reizung ihres Genitals, nun von der anderen Seite, mit sich zieht. Zuletzt bringt der Knecht Astrid die Wasserdüse, damit diese ihre Reinigung selbst abschliessen und insbesondere das Gesicht und das Kopfhaar waschen könne. Danach trocknet sich Astrid mit einem grossen Badetuch, das neben ihren Kleidern auf der Bank liegt, ab und schlüpft in ihre Arbeitskleidung. Inzwischen ist der Bauer wieder aufgetaucht und bietet Astrid eine Besichtigung seines Gutes an, was diese gerne annimmt. Dies führt mit dem Traktor weg vom Bauernhof zu einem kleinen Waldstück mit einer Weide mit Kühen. Der Bauer ist offensichtlich stolz und Astrid freut sich mit ihm. Gegen Abend treiben die beiden die drei auf der Weide grasenden Milchkühe zu einem Unterstand, wo der Bauer Astrid zeigt, wie eine Kuh zu melken sei. Astrid hat Respekt vor den Kühen, versucht sich dann aber doch erfolgreich im Melken einer, offenbar der gutmütigsten, Kuh. Sie wundert sich, dass das Tier so ruhig hinhält, wenn Astrid mit ihren ungeübten Fingern am Euter und an den Zitzen herumzupft. Sie stellt sich gerade vor, wie sie wohl ...
... reagieren würde, wenn jemand so ihren Busen und die Brustwarzen befingern würde. Danach werden die drei Milchkühe wieder losgelassen, da die Herde in den Sommermonaten auf der Weide übernachtet. Mit den Milchkübeln auf der Ladefläche fahren die beiden auf dem Traktor zurück und machen eine kleine Runde zur in der Nähe von Jeanville liegenden Milchzentrale. Dann geht es heim auf den Bauernhof, wo Astrid ihre Arbeitskleidung ablegen und wieder ihre persönlichen Kleider anziehen darf. Es ist inzwischen sieben Uhr geworden und es gibt Abendessen. Danach dürfte Astrid eigentlich gehen, denn sie hat äusserst zufriedenstellend gearbeitet. Sie bleibt noch bis kurz vor zehn Uhr, hilft der Bäuerin nochmals beim Geschirrwaschen und plaudert. Der Bauer übergibt ihr den Reisepass. Den habe Amtmann Mahon im späteren Nachmittag vorbeigebracht. Eigentlich hätte er Astrid gerne noch gesprochen und sich davon überzeugt, dass es ihr gut gehe. Als er dann aber gesehen habe, wie wohlig sich Astrid vom Knecht habe reinigen lassen, habe er nicht stören wollen. Astrid ist es nun fast etwas peinlich zu hören, dass der Amtmann sie in splitternacktem Zustand beim sinnlichen Vergnügen, das der Knecht mit dem Wasserschlauch ihr bescherte, beobachtet habe. Und sie hat nichts davon bemerkt und weiss nicht, welch merkwürdige und lustbetonte Bewegungen sie wohl vor dem Amtmann vollführt habe. Doch eigentlich gönnt sie ihm dieses Vergnügen, wenn sie bedenkt, wie oft er gestern während des Verhörs sie in Gedanken ...