Tsunami
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... mollige kleine Kazami, deren Name „Harmonie und Schönheit“ bedeutet.
Sie hat von allen Mädels hier die dicksten und prallsten Brüste, fast so dick, wie zwei aufgeblasene Kugelfische, aber bestimmt nicht so giftig.
Schöne zarte, gefühlvolle Händchen hat sie auch.
Ich kann mich gar nicht wehren, weil mein rechter Arm von Mika festgehalten wird, Mamiko mir den Schraubendreher in die Linke schiebt und meine Nase in den rosa Jadelippen von Aikos pitschnasser Möse eingeklemmt ist.
Langsam wird es aber dramatisch. Auf einem Foto habe ich einmal gesehen, dass sich Frauen beim Sex fesseln lassen, weil sie es angeblich so genießen, dabei völlig wehrlos zu sein. Langsam bekomme ich eine Ahnung von diesem Zustand. Man nennt das wohl Bondage und ich kann jetzt verstehen, was daran so gut ist. Glaube ich jedenfalls. Denken fällt mir immer schwerer.
Den Schraubendreher habe ich an Aiko übergeben und die beginnt jetzt oben, ihn energisch unter die Gummidichtung der Luke zu würgen. Dabei hüpft sie auf meinen Schultern auf und nieder, so dass ich die Gelegenheit nutzen kann, endlich einmal Luft zu schnappen
Aber kaum habe ich Nase frei und den Mund mit lechzender Zunge offen, da schnipst mir schon etwas länglich nasses, heiß Pulsierendes zwischen die Lippen. Mir bleibt ja gar nichts anderes übrig, als daran zu lutschen, wenn ich nebenbei noch etwas Luft kriegen will.
Aiko stöhnt über mir und ihre Schamlippen schnappen jetzt nach meinem Kinn, wie eine Muschel, die auf ...
... höchsten Touren ihre Schalen zuklappend durch das Wasser schießen will..
Aber auch unten schließen sich nasse heiße Lippen um meine Knospe.
Izanami und Kazami wollen unbedingt wissen, wie es ist, wenn man einen Blow-Job macht.
Ich ahne Schlimmstes. Wenn sie das jetzt zum Höhepunkt bringen, dann werden meine Knie weich. Wenigstens für 5 Minuten. Das weiß ich. Dann bricht hier alles zusammen.
Aiko schreit immer wieder laut und hechelnd auf und ihre jetzt angespannte Bauchdecke vibriert schnell und heftig. Sie schnappt nach Luft, wie ein Thunfisch auf dem Trockenen.
Ich schreie in höchster Angst : “Neeeiiiiin!“, doch es ist zu spät. Es schießt unaufhaltsam aus mir.
Aiko schreit „Jaaaaaaaaaahhhhh!“ und gleichzeitig ergießen sich zwei Ströme über mich. Von oben aus der Luke ein kalter Strom Meerwasser und aus Aikos Mitte ein dampfend warmer Strahl plätscherndes Wasser, das mir über Brust und Bauch nach unten läuft. Dort vermischt es sich mit meinem weißen Lebenssaft und alles zusammen ergießt sich über die verblüfften Gesichter von Izanami und Kazami. Das kriege ich noch mit, nachdem der Turm in sich zusammengebrochen ist. Aiko liegt stöhnend am Boden, aber ihr Gesichtsausdruck ist ohne Schmerz. Sie hat es geschafft.
Wir haben es geschafft.
Mika schaut mich an und lächelt sehr geheimnisvoll.
Noch zwei Stunden müssen wir in unserem Gefängnis verbringen, bis das ganze Wasser aus der Station abgelaufen ist. Wir wärmen uns gegenseitig mit unseren Körpern, indem ...