1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... was sie meinte. Ich hatte ihnen noch die Keuschheitsgürtel angelegt, bevor ich mich für die nächsten Stunden verabschiedete. Nun nahm ich mein Handy, sodass sie es sahen und ging zu meiner Schlafstätte, meine Eltern schliefen im Gästezimmer.
    
    Ich schickte ein Programm, was beide nur zu gut kannten und einen eindeutigen Anfang hatte. Sie wussten, wenn sie in einer Viertelstunde noch in der Öffentlichkeit waren, hätten sie ein Problem.
    
    Sie würden in spätestens einer Stunde schlafen, zumindest Sabine, Marlene war auf dem Gebiet noch immer härter im Nehmen.
    
    Ich lag noch lange wach und musste mich in Selbstbeherrschung üben, ich würde meine Kraft morgen brauchen. Das Marlene mir noch eine SMS mit den Worten: „Das war gut!", schickte, half auch nicht wirklich.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich von einem kleinen Wirbelwind geweckt: „Onkel Pierre das Frühstück ist fertig!"
    
    Tea stand am Treppenaufsatz und grinste sich einen, als sie sah, wie ich mit meiner Auferstehung zu kämpfen hatte.
    
    Ich putzte mir die Zähne im Bus, duschen tat ich allerdings am Pool. In Jeans und T-Shirt ging ich in das Zelt, wo für alle ein Frühstücksbuffet stand.
    
    Einige der Anwesenden sahen aus wie ihr eigener Schatten, hatten wohl noch etwas länger gefeiert als vernünftig.
    
    Meine Frau und meine Schwiegermutter saßen rechts und links von mir. Meine Eltern und mein Bruder uns gegenüber. Die kleine Prinzessin, stürmte den Spielplatz, sie hatte wohl schon gegessen, wie die meisten anderen der ...
    ... jüngeren Kinder.
    
    Sie waren versorgt, es gab ja jemand, der auf sie aufpasste.
    
    Die Trauzeugen samt Partner saßen auch an unserem Tisch. Peter hatte ein eisernes Lächeln aufgesetzt, was ich schon von ihm kannte. Er hatte genossen, wie sich Susanne an ihm austobte, wie er es selber nannte. Sitzen konnte zu einer Herausforderung werden.
    
    Die Einzige am Tisch, die nicht wusste, wie es um meine Frauen stand, war meine Mutter und die setzte sich in das Fettnäpfchen. Sie stellte die Oma Frage. Mein Vater rettete die Situation und fragte mich, ob und wie weit er sie aufklären durfte. Sie erfuhr in der nächsten Stunde, so ziemlich alles. Selbst das ich den KG meiner Schwiegermutter kontrollierte. Was war ich froh, dass mein Vater nicht wusste, was die Dinger konnten. Von dem Sex mit Marlene ganz zu schweigen.
    
    Meine Mutter entschuldigte sich, was Marlene einfach unterband: „Wenn das Wissen fehlt, macht man Fehler, deswegen habe ich Pierre, sehr früh die Wahrheit gesagt und mein Vertrauen war vollends gerechtfertigt, dafür muss ich ihnen danken. Sie haben ihn zu einem perfekten Mann erzogen, zumindest für meine Sabine!
    
    Sie wussten es nicht, somit war es eine natürliche Frage und ich hoffe, dass es einen Weg gibt, wie ich zur Oma werden kann ohne, dass es Probleme gibt."
    
    Damit war das Thema gegessen, zumindest auf der Oberfläche. Meine Mutter hatte noch lange daran zu knabbern, bis ..., aber dazu später.
    
    Die Kirche begann um 11 Uhr, es war ein Traum. Es war so romantisch ...
«12...101112...23»