1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... auf der Straße waren. Sabine schlüpfte aus einem Hauch von Spitze, was ihr Höschen darstellte und packte sich mein Glied. Der Kleine war vor Vorfreude hart genug, aber sie musste ihn noch einmal schmecken, bevor sie sich auf mich setzte.
    
    Bei uns beiden ging es schnell, es war wie das erste Kölsch am Abend an einem heißen Tag, ansetzen und man fühlt sich besser.
    
    Sie schrie ihre Lust in meine Schulter in dem Moment, als sie sich auf ihn setzte und ihr zucken reichte, dass ich mich in ihr entleerte.
    
    „Puh, das war nötig!", kam es kichernd von Sabine.
    
    Ich grinste und nickte. Sie säuberte mich Oral bevor sie meinen Zauberstab, wie sie ihn nannte, verpackte.
    
    Dann holte sie ein Tampon aus ihrem Täschchen, verstöpselte sich und zog sich wieder das nichts von Höschen über.
    
    „Liebe dich!", kam es von mir und als Antwort stürmte sie erneut in meine Arme, nur dieses Mal war es nur ein Kuss voller Leidenschaft. Allerdings verheerte dieser ihre Haare und Make-up mehr als der Sex zuvor.
    
    Wir bekamen noch nicht einmal mit, dass wir angekommen waren und die Türe der Kutsche geöffnet worden war. Erst als jemand ziemlich unsanft an meinem Bein zog, öffnete ich meine Augen und sah das Dilemma. Ich brach den Kuss ab und an der Türe grinsten die üblichen Verdächtigen.
    
    Marlene, Tea und meine Mutter fingen gleichzeitig an, mit mir zu schimpfen, wie ich die arme Sabine so zerwuseln konnte. Ich sah Hilfe suchend über die Köpfe der Frauen zu Hans und meinem Vater, die grinsten ...
    ... sich einen und mein Vater hielt mir ein Kölsch entgegen, frei nach dem Motto: „Wenn du das überlebt hast, gibt es das!"
    
    So ergab ich mich der geballten Weiblichkeit, stieg aus und half Sabine aus der Kutsche. Die wurde ohne Gnade in das Haus geschleppt und sah zehn Minuten später wieder wie aus dem Ei gepellt aus.
    
    Die Feier war wie erwartet, ein voller Erfolg, nur die Grüppchenbildung war wie erwartet am Anfang gegeben. Aber bei meinen Gästen aus Köln waren genug SM'ler dabei, die natürlich Einige aus Frankfurt kannten, die Bänker kannten einige aus der Frankfurter Scene. So vermischten sich die Gruppen langsam, aber sicher. Da wir bewusst auf ein klassisches Essen verzichtet hatten, sondern ein Buffet und zwei große Grills aufgebaut hatten, gab es dauerndes Kommen und Gehen im Zelt.
    
    Eines der Highlights war, als der Bär seinen Anzug ablegte und mit den Kindern im Pool tollte. Ich musste lachen, als ich sah, wie viele der Frauen dieses Kunstwerk von Körper anschmachteten. Von den eifersüchtigen Blicken, die Steffen erntete, ganz zu schweigen, als er sich einen Kuss von seinem Geliebten abholte.
    
    Martina war diejenige, die den Strauß von Sabine fing. Ihr Freund, sie waren gerade sechs Wochen zusammen, wusste nicht, ob er sich freuen sollte oder vor der Verantwortung weglaufen sollte. Er war ein lieber Kerl und passte zu ihr, er war nur etwas grün hinter den Ohren.
    
    Hans, der beide kannte, auch die Geschichte zwischen mir und Martina, nahm sich den jungen Mann zur ...
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