1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Brust und um Mitternacht hatten Tea und Martina beide denselben glasigen Blick und hingen in ihren Stühlen. Ihre Männer grinsten sich einen und hatten die Hände in den Hosentaschen und man sah, wie sie immer wieder kleine Bewegungen machten. Es war ein privater Wettkampf, wessen Frau zuerst aufgab und um Gnade bettelte, beide waren mit Liebeskugeln und Buttplugs die ferngesteuert werden konnten bestückt.
    
    Marlene hatte eine ganze Menge Verehrer, die einen Tanz nach dem anderen mit ihr forderten. Sie setzte sich vor 23 Uhr in eine Ecke des Zeltes und nutze meine Nichte als Schutzschild. Die Kleine, die nur einen einteiligen Badeanzug trug, schlief auf ihrem Schoß. Mein Bruder und seine Frau verstanden nur zu gut, was die Amazone damit bezweckte und ließen ihr Kind wo es war.
    
    Um zehn, bekamen wir auch zu sehen, was bisher nur mein Bruder sehen durfte. Seine Frau führte einen Bauchtanz auf. Ich wusste ja schon zuvor, dass sie eine Schönheit war, aber es war wie eine Verwandlung. Es war sinnlich bis ekstatisch, ohne auch nur ein wenig in das Ordinäre oder Billige abzurutschen. Sie war Frau, ganz Frau, stolz und sich ihre Wirkung und Schönheit bewusst. Sie bekam berechtigt begeisterten Applaus und die Rufe nach Zugaben ebbten erst lange, nachdem sie sich wieder umgezogen hatte ab. Das Glitzern in den Augen Bruders zeigte ein Feuer, was ich nur zu gut verstehen konnte.
    
    Um Mitternacht verabschiedeten Sabine und ich uns von den Gästen. Marlene trug meine Nichte in den ...
    ... Bus, mit den Worten an meine Schwägerin: „Dann kannst du den Brand löschen, den du bei deinem Mann entfacht hast!"
    
    Die wurde rot, atmete durch, griff ihren Mann am Ärmel und zog ihn zu ihrem LKW. Mein Bruder grinste und hielt seinen Daumen in Richtung von Marlene hoch.
    
    Die Nacht mit Sabine war wunderschön. Romantisch, leidenschaftlich und natürlich schweißtreibend. Allerdings gab es für mich am nächsten Morgen eine Überraschung. Es war nicht, dass sie mich Oral weckte, sondern dass mein Laptop neben mir auf dem Bett stand und ein Kabel in ihren Schritt lief. Ich verstand, was sie wollte und startet wie auf Autopilot eines der Programme ihres KGs. Ich war zu verwirrt über das was hier gerade passierte, dass ich von ihr im Schritt zärtlichst abgelenkt wurde, half meinem Denken auch nicht gerade weiter.
    
    Erst als wir beide unseren Morgenorgasmus hatten, schaute sie mich an und grinste: „Wie ich es gedacht habe, das kommt noch besser!"
    
    „Häh?"
    
    „Ich habe die letzten neun Monate nur so Sex mit dir gehabt, ich bin es so gewohnt, dass ich dein Blasehase für immer bin!"
    
    Ich verstand, was sie meinte: „Was war mit unserem Sex gestern?"
    
    „Wunderschön und ich möchte es oft mit dir so machen, aber wenn du mein Hirn in die Umlaufbahn schicken möchtest, ist das der einfachste Weg!"
    
    Ich lachte, zog sie zu mir hoch und gemeinsam in den Armen liegend schliefen wir nochmal ein.
    
    Irgendwann wurde ich wachgerüttelt, Marlene stand neben dem Bett und grinste mich breit ...
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