1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... an.
    
    „Aufstehen?"
    
    Sie nickte und wies, dann auf das Kabel, was zu ihrem Schritt führte. Ich ließ mich nicht lumpen. Die beiden Frauen schrien auf, als die Motoren in ihrem Unterkörper schlagartig mit voller Kraft ihrer Aufgabe nachgingen. Marlene ließ sich einfach nach vorne auf das Bett fallen, ihre Tochter starrte mich nur verbissen an und versuchte zu begreifen, was gerade geschah. Ich hatte geduscht und stand vor dem Waschbecken, als Sabine in das Bad kam, sich ohne ein Wort vor mich hinkniete und meinen Kleinen herausfischte. Sekunden später nuckelte sie wie eine Verdurstende an meinem Geschlecht. Ich hatte keine Möglichkeit es lange hinaus zu zögern. Sie kam, als mein Saft ihre Zunge berührte.
    
    „Jetzt mach es bitte aus!", kam es von ihr, sobald sie wieder Luft hatte.
    
    Im Schlafzimmer wandte sich Marlene noch immer in ihrem Rausch der Lust. Sie trug, wie ich erst jetzt bewusst wahrnahm einen Latex Catsuit, der Transparent war und nur Ihre Scham und die Brüste frei ließ. Über die Beine hatte sie noch ein paar schwarze Halterlose gestreift. Die Füße hatte sie auch schon in ein paar Opentoe-Pumps mit Zwölfer Absatz gesteckt.
    
    Sabine hingegen war vollkommen nackt, das Kleid hing auf einem Stummen Diener und die Strümpfe und Schuhe von gestern, waren achtlos auf dem Weg zum Bad verteilt. Sie hatte Stiefeletten getragen mit sechzehn Zentimeter. Den ganzen Tag meine kleine Verrückte und doch war ich für ihre Hingabe mehr als dankbar.
    
    Sabine zog das Kostüm von ...
    ... der standesamtlichen Trauung an, darunter einen schlichten Seiden-BH der wie immer ihre Nippel nicht bedeckte. Strapsgürtel und hautfarbene Nahtstrümpfe vervollständigten das darunter. Es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen, als sie nur in Schuhen und Unterwäsche vor mir stand.
    
    „Wie ein Wolf vor dem Schaf!", kam es kichernd von Marlene, die inzwischen auch wieder unter den Anwesenden war. Ich nickte grinsend und warf Ihr einen ähnlich lüsternen Blick zu. Das brachte sie dazu sich auch das Kostüm überzuwerfen.
    
    Dass ihre Hände in Latex gehüllt waren, kaschierte sie, indem sie ein paar zum Kostüm passende Seiden Handschuhe anzog. Dame von außen, Latexschlampe drunter.
    
    Der Brunch war schon in vollem Gange und als wir kamen, mussten wir erst eine Reihe von Gästen verabschieden, die losmussten.
    
    Eine halbe Stunde später, es war inzwischen nach zehn, konnten wir selber das Erste essen. Bis um zwölf waren wie erwartet die meisten Gäste verschwunden. Nur ein harter Kern und meine Familie waren noch da. Mein Bruder versuchte seit einer halben Stunde, seine Tochter einzufangen, wenn auch nicht in vollem Ernst, um dann Richtung Heimat zu ziehen.
    
    Marlene hatte Tränen in den Augen, als meine Nichte sich als Ihre Enkelin von Ihr verabschiedete.
    
    Die Kleine quietsche vor Vergnügen, als wir sagten, dass sie im nächsten Sommer für zwei Wochen kommen solle. Mein Bruder und seine Frau, erlaubten es sofort, sie grinsten und meinten, dass sie dann zwei Wochen Flitterwochen ...
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